1. Fruehstueck 06


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymfd1971b

    ohne ein Wort den Raum verlies. In der Tür rief er ihr nach: „Du bist spitze Silke!" Sie stockte, drehte sich um und antwortete leise: „Danke". Im Flur lief Silke dann in ihren Mann, der sie umarmte und festhielt. „Ich liebe dich", flüsterte er um ihr dann einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Seine Zunge begehrte Einlass. Silke schoss ein panischer Gedanke durch den Kopf, während die Zungen im Leidenschaftlichen Spiel tanzten. „Hmm", flüsterte ihr Mann Silke nach dem Kuss ins Ohr: „Du hattest schon ein Frühstück vor dem Frühstück! Dann hast Du also deinen Status mit dem Sohn geklärt." Den ganzen Tag über war Silke völlig durch den Wind. Was hatte sie nur getan. Dabei machte es die Sache nicht einfacher, dass sie es sogar gereizt hatte, wie sie sich selbst eingestehen musste. Abends passierte nichts, das Thema wurde mit keinem Wort von dem Sohn oder ihrem Mann angesprochen. Erst spät am Abend, der Junge war in seinem Zimmer und sie mit ihrem Mann schon im Schlafzimmer, lag auf einmal wieder diese Spannung in der Luft. „Zieh dich aus forderte er. Silke gehorchte, nichts ahnend. Er reichte ihr das schwarze extrem transparente Negligé und lies sie es anziehen. „Das Höschen brauchst du dazu nicht", belehrte er sie. Dann lies er sie die Plateausandalen mit den mörderisch hohen Absätzen anziehen. Den Halsreif aus Edelstahl mit dem Ring legte er ihr selbst um den Hals und verschloss ihn mit dem zugehörigen Schlüssel. Seine Finger spielten mit ihren Nippeln, worauf Silke ja stets ...
     sehr sensibel reagierte. Auch als Sein Finger durch ihre Spalte strich, war offensichtlich, dass sie schon richtig feucht war und sich auf Sex freute. Seine Worte, die er nun laut und deutlich an sie richtete, hatte sie jedoch nicht erwartet: „Geh nun rüber ins Zimmer zu meinem Sohn" „Ich kann doch nicht so....", setzte Silke an, doch er unterbrach sie. „Doch genauso wirst Du zu ihm gehen, du kannst es!" Er öffnete die Tür des Schlafzimmers und schob sie auf den Flur. Ihre Schritte knallten geradezu bei jedem Schritt auf den Fliesen. Ihr Atem ging schnell, als sie nun vor der Tür stand, zögern die Hand ausstreckte und anklopfte. „Ja?" Sie öffnete langsam die Tür, fragte unsicher: „Kann ich reinkommen?" Seine Augen zeigten ihr sofort, dass sie jetzt ihre biedere Rolle vollkommen versaut hatte. Langsam ging Silke zu seinem Bett hinüber, setzte sich neben ihn. „Gefalle ich dir so", fragte sie leise. Es dauerte gefühlt endlose Sekunden, ehe er antwortete: „Absolut, Da glaube ich glatt ich träume schon". Hatte er für die Worte Zeit benötigt, so war jedoch seine Hand fast genauso schnell, denn schon griff diese nach Silkes Titten und massierte ihre linke Titte durch den transparenten Stoff: „Deine Titten sind so geil" Silke lies es geschehen, auch wenn die Situation noch so absurd war. Doch genau dafür war sie ja in sein Zimmer geschickt worden. „Danke, für das Kompliment". Auch sie lies daraufhin ihre Hand unter die Decke wandern, wo sie zu Überraschung direkt auf nackte Haut traf. ...