1. Fruehstueck 06


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymfd1971b

    gewesen. Wenn er eins und eins zusammen zählte wusste er auch, dass Silke unterm Rock manchmal keinen Slip trug. Den ganzen Tag lang verfolgte Sie dieses Erlebnis. Die Empfindungen schwankten zwischen Schock, und Erregung. Und gerade diese Erregung machte es dass sie sich so schuldig fühlte. Zwar war die Meinung des eigenen Manns, als sie ihm am Abend von dem Erlebnis berichtete, sie solle das genießen, das sei doch ganz normal, das ein junger Kerl bei meinem Anblick einen harten bekäme. „Du weißt ich mag es wenn Du Männer und Frauen geil machst, alles ist gut Schatz. Schäm dich nicht!" Wenn das so einfach wäre! Nun in Vergessenheit geriet das Erlebnis natürlich nicht, da sich dieses Erlebnis am folgenden Tag fast genauso wiederholte. Diesmal hatte Sie jedoch vorsichtshalber einen Slip mit in den Keller genommen. Wollte diesen nach dem Duschen anziehen, doch da trat er näher an heran, griff nach der Hand und nahm den Slip aus der Hand: „Nicht doch du bist zu sexy für einen Slip!" Warum ließ Silke ihn den Slip nehmen? Vor seinen Augen zog sie stattdessen nun den Rock erneut ohne Slip darunter an. Nun auch am folgenden Tag duschte Silke alleine im Keller. Es war, wie sie sich selbst peinlicher Weise eingestehen musste, fast etwas enttäuscht nicht erneut seine Blicke gespürt zu haben. Nach dem Duschen kniete sie gerade vor der Dusche, um die Haare noch aus dem Abfluss zu entfernen, da kam er doch noch in den Raum. Natürlich stoppte Silke die Tätigkeit und schaute zur Tür. Er ...
     war nackt in den Raum gekommen, hatte die Kleidung für den Tag im Arm. Diese legte er sogleich ab und kam direkt auf sie zu. Silkestarrte wie das Kaninchen auf seinen Schwanz, der sich bei jedem Schritt, den er auf sie zumachte, zuckend mehr und mehr versteifte. „Guten Morgen", brachte sie verwirrt über die Lippen. Er stand nun direkt vor Silke, sein harter Schwanz nun nur wenige Zentimeter vom Gesicht entfernt. Silke hätte sich abwenden sollen, rechtzeitig aufstehen. „Seine Hand berührte zart meine nackte Brust, seine Finger spielten mit meinem Piercing, ein elektrischer Stromstoß lief durch meinen Körper. „Du hast wunderbare geile Titten" Seine andere Hand legte er auf meinen Hinterkopf, er schob seinen Schwanz vor, meinen Kopf heran, meine Lippen berührten die Eichel. Automatisch öffnete ich die Lippen und gewährte seinem Schwanz Einlass. Was tat sie. Es war falsch, doch sie blies den Schwanz des Jungens gekonnt und leidenschaftlich, wenn gleich in ihrem Kopf Teufelchen und Engelchen wilde Debatten führten. So erfahren wie sie als Schwanzbläserin war, so erregend die Situation für ihn war, so dauerte es nicht lange bis er kam. Strahl um Strahl spritzte er ihr in den Rachen, dann in den Mund. Ganz automatisch löste Silke anschließend ihre Lippen vom Schwanz, zeigte ihm das Sperma auf ihrer Zunge ehe sie wie gewohnt den Mund schloss und theatralisch schluckte. Dann eine, zwei Sekunden der Starre, ehe sie sich erhob und verschämt ihre Kleidung nahm und sich schnell anzog, dann ...