1. Le Mer


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Wolle69

    Ausgang ging stand dort bereits jemand mit dem gleichen Problem im T-Shirt. Nur im T-Shirt! Eine Frau. Sie drehte sich um, als sie mich kommen hörte. Es war Helen! Ein Blitz zuckte grell auf, blendete kurz. Unmittelbar darauf ein ohrenbetäubendes Krachen. Helen fuhr sichtlich erschrocken zusammen. Ich ging zu ihr nahm sie in meine Arme. Sie zitterte leicht. Inzwischen war ein kühler Wind aufgekommen. Sie schaute mich an. Dieses Feuer hatte nicht der Blitz entfacht, nicht die Kühle der Nacht ließ sie erzittern. Bevor ich überlegen konnte fanden unsere Lippen zueinander, ergriffen unsere Zungen die Regie, forderten verlangend nach mehr. Ich packte einfach ihre Pobacken, hob sie hoch und ging mit ihr an die Seite des Waschhauses. Dort war es dunkel und ebenfalls trocken. Dort standen wir nicht mehr auf dem Präsentierteller. Blitze zuckten in immer kürzeren Abständen, immer krachender dröhnten die Donnerschläge in unseren Ohren. Der Regen prasselte. Unter dem T-Shirt trug Helen nichts, außer einem Slip. Sie zerrte meine Shorts, die ich flüchtig angezogen hatte, umständlich herunter. Es war als verhakte sie sich an meiner knüppelharten Latte, die sich heftig aufbäumte. Ihr Slip bereitete keinerlei Probleme beim Ausziehen, er saugte sich nirgendwo fest. Ich packte ihre Backen, hob sie wiederum leicht an und wollte meinen Wonnespender gerade versenken. "Warte, einen Moment". Sie griff sich in ihren Schritt, zog etwas heraus und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Au Mann, stimmt ...
     ja, sie hat ja noch ihre Regel. Doch interessierte es weder mich noch Helen. Ich wollte sie spüren, in sie eindringen, noch einmal, zum letzten Mal mit ihr den Höhepunkt erleben. Mein Schwanz versank in dieser wunderbaren jungen Frau. Helen schlang ihre Beine fest um meine Taille, zog mich an sich heran und begann mich ohne eine Körperbewegung zu ficken. Ich lehnte mich an die Wand um einen besseren Stand zu behalten. Dabei konnte ich ihren Knackarsch wunderbar massieren. Sie stöhnte bei jeder Bewegung qualvoll auf, ich presste meinen Schwanz einfach nur mit aller meiner Kraft in sie hinein, was sie mit intensiver Gegenwehr beantwortete. "Fick mich jetzt, los fick mich"! schrie sie mich unvermittelt an und begann mich selber auf das heftigste mit wilden Beckenbewegungen zu ficken. Völlig perplex und froh über meinen sicheren Stand packte ich ihren Arsch und rammte meine Lanze in ihren, sich bei jedem Stoß aufbäumenden, zuckenden Körper. Keuchend presste sie mich an sich, sich selber weiter an mir abzureagieren. Nur noch tiefe gurgelnde Laute brachte Helen zustande. Ein Feuerwerk zündete in meinem Hirn. Erbarmungslos stieß ich zu, laut klatschend prallten unsere nackten Leiber aufeinander, lösten sich voneinander um in erneuter Zügellosigkeit ihr hektisches Treiben fortzuführen. Schier endlos langsam kroch meine Geilheit wie ein glühender Wurm zu meinem Schwanz. Überflutete meinen gesamten Unterleib, entzündete alle meine Nervenenden, schlich sich scheinbar aus dem Rückenmark ...
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