1. Verbotene Früchte 06


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFlyff

    ich mich unter dem Gewicht meiner Mutter, die seufzend jeden Spritzer empfing. Irgendwann, als sie auch den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte, hob sie ihren Po, und mein Penis glitt besudelt von Sperma aus ihr heraus. Anschließend tunkte sie ihre Finger in die wachsende Pfütze und führte sie sich dann an die Lippen. „Hmm, herrlich... Du schmeckst einfach wunderbar, Schätzchen. Bist eben doch mein Ein und Alles." Schwer atmend hob sie ihr Bein über mich und drehte sich mir zu, um sich neben mich ins Bett zu legen. Liebevoll schmiegte sie sich an mich, versenkte ihre Hand kurz zwischen ihren Beinen, und steckte mir dann die klebrigen Finger in den Mund. Der Geschmack unserer vermischten Säfte war unglaublich, doch noch mehr betörte mich das Gesicht meiner Mutter, das ich zum ersten Mal ganz deutlich und in all seiner Schönheit bewundern konnte. Ihre fleischigen Lippen bebten, ebenso ihre Nasenflügel. Ihre Wangen waren gerötet. Haare klebten ihr auf der Stirn. In ihren Augen lag ein fiebriger Glanz. Ganz genau beobachtete sie mich dabei, wie ich ihre Finger ableckte. Sie nahm sich Zeit, versenkte ihre Hand noch ein paar Mal zwischen ihren Beinen, um mir unsere Säfte einzuflößen, bevor sie sich damit begnügte, uns beide mit ein paar Tüchern, die sie auf meinem Nachttisch vorbereitet hatte, zu säubern. Als sie sich hierbei um meinen Penis kümmerte war sie extrem vorsichtig, trotzdem ließ mich jede auch noch so sanfte Berührung zusammenzucken. „Ich bin so froh, dass ...
     wir es endlich getan haben." Sie kicherte und knabberte spielerisch an meinem Ohrläppchen. „Du hast dich so angestellt an dem Abend, als wir Fotos ausgetauscht haben! Hast du nicht gemerkt, dass ich es kaum mehr aushielt? Du hättest schon damals mit mir machen können, was du wolltest." Ich schaute kurz zur Seite, bevor ich mich wieder in ihren dunklen Augen verlor. „Ich war mir nicht sicher... Ich wollte dich nicht enttäuschen und es irgendwie zu schnell angehen. Außerdem war ich völlig durch den Wind, als du plötzlich geklopft hast..." „Weil ich es nicht mehr aushielt!" Sie biss mich in den Nacken und zwickte meine linke Brustwarze. „Ich war beeindruckt, dass du dich in mein Büro getraut hattest, und dachte, du wärst endlich soweit." Sie berührte mich am Kinn, drehte mein Gesicht dem ihren zu, und küsste mich scheu auf den Mund. „Ich bin selbst Schuld. In unseren Chats hatte ich viel zu oft gesagt, dass du es langsam angehen sollst. Dabei weiß ich ja, dass du generell nicht der Typ bist, der Dinge überstürzt." Erneut nahm sie mein Kinn und küsste mich, diesmal voller Leidenschaft. Sie bohrte mir ihre Zunge regelrecht in den Rachen und raubte mir damit völlig den Atem. Schließlich bettete sie ihren Kopf sanft auf meine Brust und seufzte. „Naja, am Ende zählt, dass sich das Warten gelohnt hat. Mach dir bitte keine Sorgen, dass es nicht allzu lange dauerte. Wir haben alle Zeit der Welt, an uns beiden zu arbeiten. Wir können uns ein paar Spielzeuge besorgen, um uns die Zeit zu ...
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