1. Verbotene Früchte 06


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFlyff

    Gleitgel und ihrem sprudelnden Saft unterstützt glitt mein Schwert in voller Länge sanft in die Scheide meiner Mutter. Ich verdrängte das herrliche Gefühl, das sich in meinem ganzen Körper ausbreitete, so gut es ging, doch fühlte ich mich zunehmend machtlos. Mamas Höhle war eng, und ihre Muskeln zuckten unaufhörlich. Genüsslich sank sie mit ihrem ganzen Gewicht auf mich nieder und seufzte: „Oh, jaaa, das ist es...!" Sie strich sich das Haar zur Seite und sah mich über ihre Schulter hinweg an. Die einzelne Kerze im Zimmer beleuchtete nur eine ihrer Gesichtshälften, doch diese eine genügte, um mir den Atem zu rauben. Auf ihren Lippen lag ein so laszives Lächeln, wie ich es noch nie gesehen hatte. „Das Warten hat sich doch gelohnt, oder?" Ich versuchte zu lächeln, doch die Anstrengung und Qual schienen mir ins Gesicht geschrieben. Ihre Augen funkelten, als sie sich wieder umdrehte und ihr mächtiges Becken anhob. „Nur noch ein bisschen, Liebling... Ja? ... aaaaah!" Mit unglaublicher Gewalt krachte ihr Körper wieder zurück auf meinen Schwanz. Ich biss mir in die Zunge, um das Unweigerliche noch ein wenig herauszuzögern, doch die Kontrolle über meinen Schwanz entglitt mir immer mehr. Noch einmal hob und senkte sie sich, diesmal in einer langsamen, flüssigen Bewegung. In mir zog sich alles zusammen. Ich wollte gegen meine Fesseln ankämpften, doch jede nutzlose Bewegung würde nur dafür sorgen, dass es mir kam. Also lag ich so ruhig wie möglich, spannte alle Muskeln an, die mir noch ...
     gehorchten, und konzentrierte mich auf den Schmerz. Noch ein bisschen länger...! „Mama...", entfuhr es mir schließlich. „Ich..." Sie hob und senkte sich noch einmal, diesmal ein wenig schneller. Diese verdammte Frau! Wollte sie mich bloßstellen? „Ich weiß, Schätzchen." Seufzend ließ sie meinen Penis ein weiteres Mal in sich gleiten, um dann eine lange Zeit nur auf mir zu knien und das Gefühl zu genießen. Über meine Eichel spürte ich, wie meine Mutter begann, sich die Muschi zu massieren. Ihre Bewegungen waren erst vorsichtig und langsam, wurden aber rasch härter und schneller und schickten ein Erdbeben durch ihre gesamte Lusthöhle. Das kontinuierliche Rubbeln raubte mir den letzten Rest an Verstand, der mir geblieben war. Mein Rücken drückte sich ganz von alleine durch, als ich hilflos wimmerte: „Mama...!" „Jetzt, Schätzchen...!" stöhnte meine Mutter plötzlich, stützte sich mit beiden Händen auf meinen Beinen ab und hob abermals ihren breiten Hintern. „Komm nur! Du kannst kommen, Schatz, keine Angst! Komm, komm! Aaah!" Mit einem Klatschen krachte sie zurück auf meinen Schwanz, und ich begann zu zucken. „Ma... aaah...!" Ein letztes Mal hob und senkte sich ihr Hintern, dann war es um mich geschehen. Ich warf mich regelrecht gegen meine Fesseln, steckte meiner Mutter meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Muschi, und ließ los. Ein atemberaubender Orgasmus rollte über mich hinweg, als die erste gewaltige Ladung Sperma in ihre Höhle flog. Eine halbe Ewigkeit wand und schüttelte ...
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