1. Fantasien und ihre Konsequenzen


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byspkfantasy

    Vorschlag in allen Stufen haargenau umsetzen würde. Sie setzte wieder das gleiche Schema ein. In rascher Folge kamen vier Hiebe, die sich über meinen nackten Po verteilten. Nur gab es jetzt gar keinen Schutz mehr. Jetzt brannte es bereits nach den ersten zwei höllisch! Beim vierten schrie ich schon leise auf, da half auch kein Lippenbeißen mehr. Nach dem vierten blickte ich zu ihr auf, mit einem stillen Protest und dem ebenso unausgesprochenen Appell, doch jetzt sanfter zu werden. Als Antwort streichelte sie nur meinen schmerzenden Hintern und beugte sich dann zu mir herunter, um mir ins Ohr zu flüstern: „Ich werde Dich nicht schonen, aber das hat einen bestimmten Grund, der nicht zu Deinem Nachteil sein wird. Glaube mir, ich weiß was ich tue." Das war kryptisch -- und es war Unheil verkündend. Jetzt schon fühlte sich mein Allerwertester ziemlich heiß und ziemlich brennend an. Das hörte sich nicht gut an. Und ich hatte Recht. Die nächsten zwei Schläge kamen hart und schnell. So schnell, dass ich erst nach dem zweiten laut aufschrie. Es tat weh - es tat höllisch weh. Ich hörte Peter scharf Luftholen, aber ich musste erst mal meine Augen schließen, um wieder normal atmen zu können. Jana wartete geduldig, bis ich wieder meine Augen öffnete. „Mel, es heißt die letzten sechs sollten verabreicht werden, wenn Du komplett nackt bist. Ich denke es reicht, wenn Du aufstehst und Deinen BH ausziehst. Das ist doch eine Erleichterung, nicht wahr?" Tolle Erleichterung! Unterhalb der Knie ...
     war ich dann komplett angezogen, dass ich oberhalb der Knie komplett nackt war, berücksichtigte sie wohl nicht so richtig. Als ich aufstand, um den BH-Verschluss im Rücken zu öffnen, spielte sie leicht mit meinem Schamhaar. Ich legte meinen BH ab und fühlte meine Busen befreit. Danach spielte sie auch noch mit einem meiner jetzt steifen Nippel und bemerkte so als ob das ganz normal sei: „Ist da jemand aufgeregt, kleine Mel?" Ich hätte nicht geglaubt, dass mich nach dem ganzen Striptease noch etwas zum Erröten bringen konnte, aber das tat es. Herrgott noch mal, was sollten jetzt Peter und Lothar von mir denken? Ich gloderte Jana an, wütend über das was sie sagte. Abrupt beugte sie mich über ihren Schoß. Ich vergaß jedwede Bemerkung sofort, als die nächsten zwei Schläge meinen Po hart zum Schwingen brachten. Ich schrie wieder auf und diesmal traten auch Tränen in meine Augen. Sie wartete einen Moment, dann schlug sie einmal zu mit voller Kraft und dann noch einmal. Das brach meine Dämme. Ich kreischte schrill auf und fing an zu weinen. Das intensivierte sich noch, als sie noch einmal mit voller Kraft zuschlug und dann noch einmal. Jetzt weinte ich nur noch hilflos. Es tat einfach so weh. Ich konnte nicht anders. Mein Körper erbebte in Schluchzern. Sie strich über meine Haare: „Es ist vorbei, kleine Mel." Die Stimme von Lothar klang rau: „Peter, zieh Deine Boxershorts an und bring sie ins Gästezimmer. Ich erwarte, dass Du Dich benimmst!" Ich war immer noch benommen, als er mich ...