1. Fantasien und ihre Konsequenzen


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byspkfantasy

    Bluse auf und zog sie dann aus, dass ich in meinem weißen BH dastand. Ich guckte starr vor mich hin und achtete drauf, dass ich ja nicht zu Peter oder Lothar hinsah. Dann öffnete ich meinen Rock, zog ihn zögernd über meine Hüften, ließ ihn fallen und stieg sorgsam heraus. Der Höschenteil meiner grauen Strumpfhose verdeckte immerhin einen guten Teil von meinem weißen Tangahöschen. Ich legte mich wieder über ihren Schoß und wappnete mich für die nächsten Schläge. Aber zunächst streichelte mir Jana über den Po: „So ein schöner voller runder Po von meiner Mel-- das schreit doch regelrecht danach, dass er hübsch gerötet wird, nicht wahr, meine kleine Mel, der ich jetzt das süße Höschen strammziehe?" Natürlich antwortete ich nicht, aber ich erinnerte mich nur zu gut an ihre Worte vom vorherigen Wochenende. Und tatsächlich griff sie in den Bund, um Höschen und Strumpfhose gleichzeitig zu straffen. Das hatte natürlich den Effekt, dass es in meinen Schritt einschnitt, was sie wohl auch beabsichtigte. Sie setzte wieder das gleiche Schema ein. In rascher Folge kamen vier Hiebe, die sich über meinen Po verteilten. Nur gab es jetzt keinen schützenden Rock mehr. Jetzt brannte es. Sie griff erneut in den Bund, um wieder Höschen und Strumpfhose gleichzeitig zu straffen. Ich ertappte mich, wie ich unbewusst über meine Lippen leckte, als das dünne Gewebe dabei automatisch eine anregend reibende Bewegung ausführte. Die letzten beiden Hiebe erfolgten wieder mit mehr Nachdruck. Jetzt brannte es ...
     so, dass ich mir auf die Lippen beißen musste. „Mel, ich glaube, Du musst diesmal nicht aufstehen. Es reicht, wenn Du Dich ausreichend anhebst, um zuerst die Strumpfhose und dann Dein Höschen bis auf die Knie herunterzuziehen." Ich glaube, das machte ihr so richtig Spaß, meinen Striptease zu inszenieren. Aber wenn es mein Geschenk für sie sein sollte, dann sollte sie ihren Spaß dran haben. Gehorsam zog ich also vorsichtig meine Strumpfhose herunter bis auf die Knie. Dann kam der schwerere Part. Eine Rock ausziehen, wenn man darunter ein Höschen trägt, ist schon sehr peinlich, aber ein Höschen ausziehen ist die letzte Hülle, darunter ist man nackt und das ist eine größere Hemmschwelle. Ich zögerte also einen Moment, um es dann einfach entschlossen und so schnell wie möglich herunterzuziehen, bevor ich es mir noch anders überlegen konnte. Dann machte ich den Fehler, zu Lothar und Peter herüberzugucken. Das ließ mich tiefrot werden, denn Peter zeigte jetzt einen richtigen Ständer, anders konnte man das nicht mehr bezeichnen. Aber wie konnte ich ihm das vorwerfen? Die Reibung und das ganze Ambiente hatten mich auch nicht unberührt gelassen... „So schöne, volle und nackte Pobacken von meiner Mel -- die jetzt schon hübsch gerötet sind. Das Rot wird noch nett intensiviert werden, nicht wahr, meine kleine Mel?" In diesem Moment fragte ich mich, ob Jana nicht vielleicht eine verborgene sadistische Ader hatte. Auf jeden Fall hatte sie das Bedürfnis, Lothar zu zeigen, dass sie seinen ...