1. Kolossale Begegnungen Teil 04


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Schwule Autor: byschwanzfleisch

    zwei Apparate", sagte er zu mir und hielt die beiden Hoden bewundernd in der Handfläche. "Ich bin gespannt, wenn der gleich abspritzt." "Das kannst du sein", erwiderte ich. "Ich hatte schon mal das Vergnügen. Da schluckst du gut und gerne dreimal." "Ben, mach mich hier los, mir platzen gleich die Eier. Ich will ficken." Ich umfasste seinen langen Schwanz. Er war wirklich knüppelhart und die Adern waren bis aufs Äußerste geschwollen. Langsam und genüsslich wichste ich seinen gut eingeölten Hengstschwanz über seine ganze Länge, vom mächtigen Stamm über den geäderten Schaft bis zur schönen Eichel, immer wieder vor und zurück. "Ben, mach mich jetzt hier los. Ich ficke dich bewusstlos, wenn du mich hier los machst." "Ich will nicht, dass dumich bewusstlos fickst. Da vorne sind doch schon zwei rossige Stuten in Wartestellung." Als ich mich umdrehte sah ich, wie zwei Kerle die Löcher der beiden Stuten mit einem Dildo weiteten. Bob war in einer ähnlichen Lage wie Sven. Auch bei ihm war der Orgasmus weit überfällig und nachdem die anderen Kerle an den Fickböcken ihr OK gegeben hatten, banden die beiden maskierten Männer, die mir übrigens ausgezeichnet gefielen -- vielleicht konnte ich ja einen von den beiden zu einen Fick im Sling überreden -- sowohl Sven als auch Bob los. "Die Hengste dürfen nun die Stuten decken", verkündete einer der beiden in feierlichem Ton, was diese sich nicht zweimal sagen ließen. Sie gingen zu Pedro und seinem Kumpanen hinüber und versenkten sofort ihre ...
     harten Schläuche bis zum Anschlag in beide Ärsche. Da war keine Zeit zum behutsamen Aufficken, da ging es, wie im Pferdestall, direkt zur Sache. Aufgegeilt wie die beiden waren, fragte ich mich, wer wohl zuerst kommen würde, denn lange würde ich ihnen nicht geben. Aber da hatte ich mich wieder mal verrechnet. Beide trieben ihre großen Schwänze mit voller Wucht immer wieder in die beiden Ärsche. Gut, dass Pedro einiges gewöhnt war. Der andere hingegen schrie laut auf. Von hinten sah ich, wie Bobs Eier gegen den Arsch der Stute klatschten und sein muskulöses Hinterteil sich in raschen Stößen vor und zurück bewegte und das mit unverminderter Intensität. Sven tobte sich bei Pedro aus wie ein Presslufthammer, und hielt viel länger durch als ich gedacht hatte. Dennoch war er es, der schließlich als erster kam. Er zog den Schwanz aus Pedros Arsch und schoss die Spermasalven in hohem Bogen in die Runde. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs mächtige Spritzer, dann verebbte der Strahl langsam. Anerkennendes Raunen ging durch die Reihen und ein Typ eilte herbei und saugte Sven begierig die letzten Tropfen aus der Eichel. Bob ergriff jetzt den Harnisch seiner Stute, zog fest daran und kam in kraftvollen Stößen in ihrem Arsch. Er bäumte sich auf und man sah am Zucken seiner Lenden, wie er seine Stute anständig besamte. Er stöhnte tief und laut und konnte sich gar nicht wieder beruhigen. Als er schließlich seinen Schwanz rauszog, lief das Hengstsperma aus dem geweiteten Loch und sofort kam ...
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