1. Kolossale Begegnungen Teil 04


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Schwule Autor: byschwanzfleisch

    bemerkte sein Nebenmann zu Svens massivem Pfahl. "Und Eier hat der, guck dir das mal an, wie reife Pflaumen." Die Begeisterung war überall groß. Alle wollten ran an die Männer. Die beiden Masseure achteten darauf, dass sich nicht alle gleichzeitig auf die Schwänze stürzten und ließen die Männer auch die anderen attraktiven Körperteile massieren: Brust, Bauch, Arme, Beine, Po. Die beiden Hengste waren schnell vollends aufgegeilt von den ganzen Händen auf ihrem Körper und an ihrem Schwanz. Sie zerrten an den Fesseln und stöhnten. Es fehlte nur noch das Wiehern. "Ich fick euch allen die Seele aus dem Leib", keuchte Sven schwer, "Macht mich hier los, ich will ficken." Bob war da mehr der Genießer und schwieg. Seine Muskelpakete hatten es vielen der Männer angetan und sie wurden reichlich begrapscht und eingeölt. Als der Typ, der sich gerade seinem Schwanz widmete, ihn immer schneller wichste, rief er unter lautem Stöhnen: "Ich komm gleich." Sofort schritt einer der beiden maskierten Männer ein und sorgte dafür, dass das Wichsen aufhörte. Erst nachdem Bob sagte: "Weitermachen, ich bin so geil", trat wieder einer der Herren vor ihn hin und gab dem fetten Schwanz einen ordentlichen Handjob, hörte aber wieder damit auf, als Bob abermals laut zu stöhnen begann. Sven fickte unterdessen das gierige Maul eines Bläsers, der sich vor ihm hingekniet hatte. Aber es dauerte keine 15 Sekunden, dann trat auch hier einer der Maskierten hinzu und zog den Kopf des Bläsers zurück. "Die Hengste ...
     dürfen jetzt nicht ficken, und schon gar nicht abspritzen. Wir brauchen ihr Sperma für die Deckung." "Wir suchen jetzt zwei Stuten, die sich gleich von den beiden Hengsten besamen lassen." Sofort meldeten sich mehrere Kerle. Ich hatte bis jetzt lediglich Bobs mächtige Brust massiert und mit seinen großen Nippeln gespielt und war nach meinem Gangbang in der Bibliothek noch nicht so geil, wie ich es unter anderen Umständen gewesen wäre, zumal ich auch wusste, was für harte Ficker die beiden waren. Pedro hingegen fackelte nicht lange: "Ich bin dabei", rief er und ging zu einem der Fickböcke rüber. Ein anderer Typ, auch mit einem wunderschönen Knackarsch, folgte ihm zum anderen Bock. Ein paar Männer gingen nun ebenfalls rüber zu den beiden Fickböcken und bereiteten die beiden Stuten vor: Zuerst zogen sie den beiden Stuten ihre Jockstraps aus und legten sie bäuchlings auf den Bock. Dort fixierten sie dann deren Arme und Beine in den dafür vorgesehenen Schlingen. Beide Böcke waren bereits so eingestellt, dass die Höhe perfekt für die Deckhengste passen würde. DasEdging der Hengste dauerte immer noch an. Ich hatte mich inzwischen zu Sven gesellt, der in die höchsten Sphären der Geilheit aufgestiegen zu sein schien. Zwei Typen wichsten den knüppelharten, aufs äußerste angeschwollenen Schwanz immer nur so lange, bis Sven wieder keuchte: "Gebt mir was zu ficken" oder "Ich komme." Der Mann, der ihn wichste, hört wieder auf und begann stattdessen seine Eier zu kneten. "Meine Güte hat der ...
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