1. Im Laufhaus


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: bydesto

    war und so nickte ich schluckend. „Hm... Willst du lieber hier bleiben?" Sie kam zu mir und fing an meinen Schwanz zu streicheln. „Ich weiß nicht..." Wieder musste ich schlucken, denn sie wusste ganz genau, was sie mit ihren Händen machte. „Wir können hier jetzt auch aufhören... Allerdings wirst du dann nicht mehr gefickt. Und du kannst nicht meinen dicken Gummischwanz in deinen Mund nehmen. Dabei ist es doch das, was du willst, oder?" „Ja..." Ich stöhnte laut auf, denn sie hatte ohne Vorwarnung einen Finger in meinen Po geschoben. „Dann wirst du aber mit uns einen kleinen Spaziergang machen müssen... Willst du das?" Ich nickte und schob dabei meinen Po ihrem Finger entgegen, mit dem sie mich jetzt langsam fickte. „Und du willst nicht mein schönes Spitzenhöschen anziehen?" „Nein..." stöhnte ich und spürte, wie meine Knie langsam weich wurden. „Okay... Wir wollen ja nicht so sein! Du kannst es dir aussuchen. Entweder du kannst deine Sachen anziehen oder du bekommst eine Maske. Das Höschen ziehst du aber auf alle Fälle an! Und ich warne dich, deine miesen Finger an das Halsband zu legen. Machst du es ab, ist die Sache hier sofort beendet!" Sie gab mir noch einen harten Klaps auf den Po und ging dann zum Nachtschrank um mir meine Sachen und die Maske zu holen. Beides warf sie mir vor die Füße, während ich überlegte. Im Endeffekt war die Entscheidung nicht schwer, denn zwar bedeckten meine Sachen mehr, aber ich würde immer noch für jeden sichtbar von zwei Huren, eine davon ...
     auch noch eine Transe, mit einem Halsband durch die Gänge des Laufhaus geführt werden. Die Maske dagegen versprach so etwas wie Anonymität und so entschied ich mich für sie. „Okay... Du hast dich also entschieden, ein kleiner dreckiger Sklave zu sein." quittierte Lorena meine Entscheidung höhnisch. Sie zog mir die dünne Maske über, die aus einer Art dünnem, flexiblen Lederimitat war. Sie ging bis zu meinem Hals und hatte im Endeffekt eine große Öffnung für meinen Mund und mein ganzes Kinn, zumindest wenn man die zwei winzigen für die Nasenlöcher vernachlässigte. Allerdings sah ich so nichts und konnte nur noch reagieren, als Lorena eine Leine in mein Halsband hakte und mich an dieser nach unten auf alle Viere zog. „Sklaven laufen nicht... Sie kriechen!" „Ja Lady Lorena..." antwortete ich unterwürfig, dann kroch ich hinter ihnen her hinaus auf den Gang. Inzwischen war es bereits nach Drei, doch die Gänge waren noch weit davon weg ausgestorben zu sein. Ich fühlte mich zwar halbwegs sicher hinter der Maske, doch das ich nichts sehen konnte, machte es gleich wieder schlimmer. Ich hatte keine Ahnung, wem wir alles begegneten, ich bekam nur Gemurmel und Stimmengewirr mit, durchbrochen von Befehlen oder Warnungen von Lorena. Im Treppenhaus stieß ich mir mehr als einmal das Knie, doch Lorena ließ keine Verzögerung zu. Oben im Flur angekommen dachte ich schon, dass ich es endlich geschafft hätte, doch dem war nicht so. Demonstrativ ließen sich Rebecca und Lorena auf der Couch genau ...
«12...161718...22»