Im Laufhaus
Datum: 14.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydesto
Lorena mein Gesicht unter sich begrub, denn als Rebecca begann mich mit voller Kraft zu ficken, wollte ich alles aus mir heraus schreien. Ich wehrte mich und zappelte, doch unter den zwei Latinas hatte ich keine Chance, besonders da mir Lorenas Po jede Luft raubte und damit auch die Widerstandskraft. Hilflos ertrug ich diesen Anschlag auf meinen Arsch und das Trommelfeuer der Stöße, dem meine Prostata hilflos ausgeliefert war. Plötzlich wurde es hell über mir. Ich öffnete die Augen und sah Rebecca, die sich das Kondom vom Schwanz riss und dann ihren Schwanz hektisch wichste. Sekunden später platschte der erste Schub Sperma auf meine Zunge. Damit auch der Rest traf, stopfte sie mir ihre Eichel in den Mund und als sie fertig war, setzte sich Lorena direkt wieder auf mein Gesicht, ganz so, als ob sie auf Nummer sicher gehen wollte, dass ich auch ja alles schluckte... „Lost aufstehen!" blaffte mich Lorena an. „Wir sind noch lange nicht mit dir fertig... Jetzt geht es hoch in den vierten Stock!" Ich rappelte mich auf, während die beiden anderen mal wieder in der mir fremden, unverständlichen Sprache miteinander redeten. Erwartungsfroh kniete ich mich vor sie und sah zu ihnen hinauf. Zugegeben hing dabei mein Blick mehr auf Lorenas dicken Titten, was dieser natürlich nicht verborgen blieb. „Willst du sie mal lecken?" „Ja bitte, Lady Lorena" bettelte ich mit großen Augen. „Dann komm." Sie beugte sich ein wenig zu mir herab, so dass sie genau über meinem Gesicht baumelten. Ich fing ...
einen ihren Nippel mit meinem Mund ein und begann zu saugen. Lorena gefiel es, denn sie begann meinen Kopf zu streicheln und hielt mir dann auch ihre andere Brust hin. „Oh Gott leck mich!" entfuhr es ihr plötzlich und sie presste mein Gesicht in ihren Schritt. Ich streckte meine Zunge raus, da begann sie auch schon wie eine Verrückte ihren Unterleib über mein Gesicht zu reiben. Schnell war mein Gesicht komplett besudelt, so dass sie ohne spürbaren Widerstand über mein Gesicht rutschen konnte. Ich reckte meine Hände nach oben, bis ich jeweils eine ihrer dicken Brustwarzen zwischen den Fingern hatte und begann sie zu kneten. Lorena wurde noch einmal schneller, dann stieß sie einen spitzen Schrei aus und ein großer Schluck ihrer Flüssigkeit überflutete meinen Mund. „Das war geil..." lächelte sie zufrieden auf mich herab. „Jetzt müssen wir aber los..." Sie zog sich ihr Kleid wieder über den Kopf und stieg in ein paar Pumps. Auf Unterwäsche verzichtete sie, dafür warf sie mir nach einem gezielten Griff in einen der Schränke ein schwarzes Spitzenhöschen zu. „Hier... Zieh das an! Wir wollen ja nicht, dass du ganz nackt hier rumlaufen musst" Zum ersten Mal in dieser Nacht zögerte ich, einen ihrer Befehle auszuführen. Als Lorena das bemerkte, war sie jedoch alles andere als erbost, ganz im Gegenteil, sie schien erfreut. „Was ist denn jetzt los?" fragte sie feixend. „Schämst du dich etwa dich den anderen Gästen hier in dem Höschen zu präsentieren?" Mir war klar, dass Lügen hier zwecklos ...