1. Ein exotisches Au-pair Mädchen


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: by_Faith_

    Kathrin reflexartig und blieb im Türrahmen stehen. »No Problem, ich war fertig«, sagte Keiki in annehmbarem Deutsch. Sie drehte sich, um den Raum zu verlassen. Kathrin stand im Türrahmen, drückte ihren nassen Rock fest an sich, wodurch die Bluse auch noch feucht wurde und erstarrte vor Scham über die unangenehme Situation. »Alles Okay?«, fragte Keiki und zwängte sich visávis zu Kathrin in den schmalen Türrahmen, um den Raum zu verlassen. Kathrin hielt die Luft an und zog ihren sowieso schon flachen Bauch ein, aber das machte die Situation eher noch schlimmer. Durch den eingezogenen Bauch hoben sich ihre Brüste, und genau das war die eigentliche Engstelle zwischen den beiden Frauen. Keiki ließ es schließlich darauf ankommen und streifte Annas Brüste mit ihren, blieb dann aber in der Mitte des Türrahmens stehen. 'Warum geht die nicht einfach weiter?', fragte sich Kathrin in Gedanken und wünschte sich, dass die Situation so schnell wie möglich vorüberging. Keikis samtene braunen Brüste, waren nahezu unverhüllt. Lediglich über die Brustwarzen und deren näheres Umfeld spannten sich kleine Stoffdreiecke. Kathrin spürte die harten Nippel des Mädchens durch ihre Seidenbluse und den Spitzen-BH über ihre Brüste reiben. Gegen Keikis Oberweite wirkten Kathrins Brüste klein, obwohl sie das, objektiv gesehen, nicht waren. Kathrin kam es wie eine Machtdemonstration vor. Eine Art Schwanzvergleich unter Frauen. Durch ihren Kopf rasten im Bruchteil einer Sekunde mehr Gedanken, als der ...
     Verstand verarbeiten konnte. Doch dann brachte eine Berührung die gesamte Maschinerie in ihrem Kopf zum Stehen. Sie fühlte durch den zarten Stoff ihres Slips einen von Keikis Fingern auf ihrem Venushügel, genau da, wo ihre Lustperle verborgen lag. Kathrin atmete erschrocken aus und hielt die Luft gleich wieder an, weil sie immer noch die fixe Idee hatte, den Bauch einziehen zu müssen. Bevor die Berührung an ihrer empfindlichsten Stelle allzu offensichtlich wurde, machte Keiki einen eleganten seitlichen Schritt in den Flur und löste die beklemmende Situation auf. »Sie haben ein schönes Anwesen, das einen sehr gepflegten Eindruck macht, und einen herrlichen Garten«, sagte Keiki mit einem höflichen Lächeln, in dem ein verschlagenes Wissen aufblitzte, dann ging sie barfuß mit galantem Hüftschwung zurück auf die Terrasse. Von hinten war sie im Prinzip nackt, die dünnen Bänder über den Pobacken und unterhalb der Schulterblätter verhüllten nichts. Kathrin blieb noch einen Moment im Türrahmen stehen und hielt den nassen Rock wie ein Schutzschild vor ihren Oberkörper. Die Berührung ihrer Intimzone hätte zufällig sein können, aber dafür war sie nach Kathrins Meinung zu zielgerichtet. Jetzt war es zu spät für eine schlagkräftige Reaktion, und wenn sie den Vorfall später noch einmal ansprechen würde, könnte sich Keiki damit herausreden, dass es ein blöder Zufall war. Kathrin würde sich bei solch einer Diskussion, in der Aussage gegen Aussage stand, nur lächerlich machen. Sie zog die Tür der ...
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