1. Eine etwas andere Physiotherapie


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: geschichtenauswien

    Becken setzen sollte und die Übung so erschweren könnte. Super Vorschlag, nur war meine Freundin nicht anwesend. Tina grübelte kurz und fragte mich ob es ein Problem wäre, wenn sie für das Training in der Praxis auf mir Platz nehmen würde. Mir war es egal, ich dachte an nichts Böses und so begannen wir die Übung. Ich begab mich in die Ausgangsposition und Tina setzte sich mitten auf mein Becken. Als ich noch am Boden lag, war das auch kein Problem. Jedoch als ich mit der Übung begann wurden meine Augen groß und mein Gesicht rot. Jedes Mal wenn ich an der obersten Position war, drückte mein Schwanz gegen ihre Scham. Er war zwar noch klein, aber durch den wenigen Stoff musste sie es einfach bemerken! Es half nichts, da musste ich jetzt durch. Ich konnte ja nicht einfach so aufhören! Also hielt ich Tapfer durch und schaffte auch so die ca. 20 Wiederholungen. Als ich fertig war und Tina von mir abstieg, blickte ich ihr das erste Mal ins Gesicht. Ihr war es anscheinend genauso peinlich wie mir. Wir hatten beide Tomatenrote Gesichter. Die Übung traf die Zielmuskeln deutlich, es spannte vorne wie hinten. Tina war von meiner Kraft in der Mitte beeindruckt. "Kein Wunder, mit so einer guten Trainerin wie dir, da bin ich gleich noch motivierter .. vor allem bei dieser Übung" antwortete ich ihr. Sie schaute verlegen auf den Boden. Ich hatte einen Nerv getroffen. "Danke für die Blumen. Diese Übung war auch für mich neu. Ich muss aber sagen, dass sie auf dir Spaß gemacht hat". Ich dachte ...
     ich habe mich verhört. Die ging aber ran! Leider war unsere Einheit kurz danach zu Ende und die nächsten Wollten in den Turnsaal. So verabschiedete ich mich von Tina und machte mir an der Rezeption einen Termin für die nächste Zeit aus. Zwei Wochen später war ich wieder in der Praxis. Tina begrüßte mich freudestrahlend und wir begaben uns gleich in den Turnsaal. Sie überprüfte die Fortschritte bei den einzelnen Übungen bis wir schließlich bei der letzten Übung angekommen waren. Ich freute mich schon wieder auf eine Sitzung auf mir. Tina forderte mich auf in die Ausgangsstellung zu gehen und sogleich saß sie auf meinem Schoß. Die Wiederholungen waren dieses Mal noch leichter. Im Fitnessstudio habe ich anstatt Tina Hantelscheiben verwendet. Tina war mir jedoch deutlich lieber und vor allem bequemer. So stieß ich mein Becken deutlich härter nach oben. Tina hüpfte in der obersten Position ein paar Millimeter nach oben und landete auf meinem Becken. Das ging gut für vielleicht 5 Wiederholungen, dann war der Druck auf meinen Schwanz zu viel. Er füllte sich mit Blut. Im Gegensatz zum letzten Mal war es mir nicht peinlich. Tina wusste worauf sie sich eingelassen hatte, also musste sie da durch. Die letzten Wiederholungen saß sie auf meinen steifen Schwanz. Er drückte ununterbrochen gegen ihre Scham. Nur 4 Schichten trennten meinen Schwanz von ihrer Poß. Dann waren die 20 Wiederholungen absolviert. Tina stieg von mir. Meine Hose war deutlich ausgebeult. Gut hast du das gemacht! In der ...