1. Erwischt von Mama


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPitterchen

    schüttelte den Kopf. „Geh ins Bad und wisch den Boden sauber." Ich wollte die Bluse ausziehen, doch sie scheuchte mich. Mit einem Lappen sorgte ich dafür, dass nicht der kleinste Rest auf dem Boden zurück blieb. Mama stand daneben und filmte meine Aktivitäten mit ihrem Handy. Ich fand das etwas seltsam, aber ich wagte nicht, sie nach dem Grund zu fragen. Nachdem ich den Lappen wieder weggebracht hatte, ging ich ins Schlafzimmer zurück. Ich musste mich vor Mama hinstellen, und sie machte noch ein Foto von mir. Danach durfte ich erst die Bluse wieder ausziehen. Sie half mir dabei, die Knöpfe im Rücken zu öffnen. Als ich nackt vor ihr stand, kam mir das alles so peinlich vor. Mama machte ein weiteres Foto von mir. Dann sagte sie: „Jetzt will ich auch meinen Spaß haben." Erst jetzt bemerkte ich, dass einige Sachen auf dem Bett lagen, die vorhin dort noch nicht gelegen hatten. „Wenn ich schon ein halbes Mädchen als Sohn habe, dann will ich ihm zeigen, was Mädchen tatsächlich alles tun. Also -- reich mir deine Finger. Ich werde dir die Nägel lackieren." „Aber Mama, ich bin schon ein Junge...", versuchte ich Gegenwehr. „Natürlich. Also los, oder willst du, dass deine Freunde davon erfahren, mit wem sie es zu tun haben?" Also setzte ich mich neben Mama aufs Bett und reichte ihr meine Hand, damit sie die Nägel lackieren konnte. Sie machte es mit großer Genauigkeit. Als die Farbe trocken war, nahm sie einen weißen Satin-BH und wies mich an, ihn anzuziehen. Ich nahm ihn mit zitternden ...
     Fingern entgegen. Etwas unbeholfen steckte ich meine Arme hindurch und versuchte ihn hinter dem Rücken zu schließen. Mama lächelte und meinte: „Du solltest ihn anlegen, ohne die Arme zu benutzen. Dann kannst du ihn vorn schließen, umdrehen, Arme hindurch stecken und fertig." Den Trick kannte ich noch nicht, aber er funktionierte. In den Spiegeln des Schranks konnte ich meine seltsame Figur sehen mit den leeren Körbchen des BHs. „Wenn ich das gewusst hätte, was ich nur geahnt habe, dann hätte ich etwas zum Reinstecken mitgebracht. So, und nun den Gürtel." Sie reichte mir einen weißen Strapsgürtel. Ihn hakte ich bereits gekonnt vorn zusammen und drehte ihn dann. Mama lächelte. Als nächstes kamen weiße Nylonstrümpfe. Ich ließ sie zuerst über meine Finger fahren und zog sie dann ganz langsam und immer auf Falten achtend, meine Beine hinauf. Ich strich sie glatt und hakte sie an den Strumpfgürtel, ohne dass Mama etwas sagen musste. Ich musste aufstehen und mich drehen, damit Mama mich begutachten konnte. Sie war zufrieden. „Ich möchte, dass du mein neues Abendkleid trägst. Zieh es an." Das lange pink Kleid lag mit bereits geöffnetem Reißverschluss auf dem Bett, so dass es mir leicht fiel, hineinzusteigen. Es war recht schwer, obwohl es aus feinem Brautsatin hergestellt war. Mama half mir, im Rücken den Reißverschluss zu schließen. Das Oberteil war so eng, dass ich keine Sorge haben musste, dass es mir hinunterrutschen würde. Ich hatte ja keine Brüste, die es aufhielten. Der Rock ...
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