1. Erwischt von Mama


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPitterchen

    Abendgarderobe, daneben hingen die Röcke -- natürlich von lang nach kurz sortiert -- daneben hingen die Blusen und ganz rechts folgten die legeren Sachen. Und alles roch nach ihrem wunderbaren Parfüm. Da hingen sie vor mir. Zwei dutzend Blusen, die meisten davon aus meinem Lieblingsstoff Satin. Die meisten davon hatte ich schon einmal getragen, unter anderem auch die Bluse, mit der Mama heute ihrem nächsten Abenteuer entgegen ging. Ich griff in den Schrank hinein und steckte meinen Arm zwischen zwei Blusen. Ah, dieses Gefühl, der wunderbare Satinstoff. Die Berührungen machten mich verrückt. Aber ich war noch angezogen, und das wollte ich ändern. Ich lief fast in mein Schlafzimmer und warf einen Blick aus dem Fenster, um sicherzugehen, dass Mamas Auto tatsächlich weg war, bevor ich mich auszog und meine Sachen auf mein Bett warf. Noch einmal trocknete ich die Spitze meines inzwischen harten Schwanzes, wo sich wieder ein Tropfen gebildet hatte. Auch die Socken zog ich aus. Ich war ein wenig kleiner als Mama, und so passten mir nicht nur alle ihre Sachen sondern auch noch ihre Schuhe. Und sie hatte geile Schuhe mit ganz hohen Absätzen, auf denen ich gern durchs Haus stöckelte. Splitternackt lief ich zurück in Mamas Schlafzimmer und stellte mich vor ihren Schrank. Nun griff ich mit beiden Armen zwischen ihre Blusen und streichelte den Stoff. Ich atmete tief ein und genoss den Geruch ihres Parfüms. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Mir hatte es heute eine besondere Bluse ...
     angetan. Diese hatte sie vor kurzem erst im Internet bestellt und nur anprobiert und waschen lassen. Sie hing nun an der Seite der Satinblusen und ich nahm den Kleiderbügel mit zitternder Hand heraus, nachdem ich die Blusen an ihren Seiten etwas weg geschoben hatte. Sie war hinten geknöpft, hochgeschlossen, hatte hoch angesetzte, weite Ärmel, die mit ähnlichen Rüschen endeten, aus denen der Kragen bestand. Noch auf dem Bügel ließ ich die Bluse vor meinem Bauch hin und her gleiten und genoss die Berührungen. Ich musste zwei Knöpfe im Rücken öffnen, damit ich die Bluse vom Bügel nehmen konnte. Ich legte den Bügel beiseite und hielt mir die Bluse vor den Bauch. Ich würde darin wunderbar aussehen. Ich stieg mit den Armen hinein und ließ sie über meinen Kopf gleiten. Was für ein geiles Gefühl! Die Hände fuhren durch die durchzogenen Manschetten, und mein Kopf schaute wieder heraus. Etwas umständlich schloss ich die Knöpfe im Rücken. Fertig angezogen strich ich mit den Händen über die Bluse und spürte meine warme Haut durch den feinen, dünnen Stoff. Ich musste mich anschauen und stellte mich deshalb vor die Tür des Kleiderschranks, die von einem großen Spiegel gebildet wurde. Mein Schwanz stand steif von mir ab. Ich war so geil wie lange nicht mehr. Mit einer Hand fasste ich an den Schwanz und stimulierte ihn etwas. Ich musste aufpassen, dass die Bluse nicht an den Schwanz kam, damit kein Sperma zurück blieb. Mit der anderen Hand justierte ich den Spiegel, um mich besser sehen zu können. ...
«1234...7»