1. Erwischt von Mama


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPitterchen

    Und als ich den Spiegel bewegte, erkannte ich in der Tür des Schlafzimmers Mama stehen. Erschrocken stieß ich einen kurzen Schrei aus und dreht mich um, wohl um zu schauen, ob der Spiegel nicht nur ein Trugbild vermittelte. Nein, sie stand wirklich da. Ihre Hände steckten über der lila Bluse in ihren Hüften, die Beine in den schwarzen Leggings breit, und ein Blick in ihren dunklen Augen, der Funken sprühte. „Was machst du da?", fragte sie mit kalter Stimme. Ihre Augen schienen mich durchbohren zu wollen. Mit hochrotem Kopf stand ich da wie ein kleiner Junge. „Ich, ich", stotterte ich. Ich spürte, wie der Schweiß über meinem Rücken lief. Meine Erregung war verschwunden. Trotzdem hielt ich aber meinen Penis fest, aus dem ein Tropfen Sperma zu Boden sank. „Ich habe es geahnt", fuhr Mama fort. „Aber ich konnte es nicht glauben. Mein Sohn zieht meine Sachen an." Wieder unterbrach ich sie, bekam aber außer „Ich" kein Wort heraus. Meine Augen begannen zu tränen. Ich schämte mich unbeschreiblich. „Und er wichst, wenn er meine Sachen anhat." Sie machte Pausen zwischen den Sätzen, wohl, um sie besonders wirken zu lassen. „Ich habe mich immer wieder gefragt, wie eingetrocknetes Sperma auf meine guten Sachen kommen. Jetzt weiß ich es. Es ist nicht das Sperma meiner Freunde. Nein. Es ist das Sperma meines Sohnes." Mama kam näher an mich heran. Sie wirkte bedrohlich, und obwohl ich nur ein bisschen kleiner war als sie, kam sie mir unheimlich groß vor. „Ich, ich wollte nicht", stammelte ...
     ich. „Was wolltest du nicht? Meine Sachen anziehen? Und dich als Mädchen fühlen?" Ich konnte nur den Kopf schütteln. Sie trat direkt vor mich und packte durch die silberne Satinbluse mit Damen und Zeigefingern meine Brustwarzen und kniff hinein. „Ich habe keinen Sohn, ich habe eine Tunte!", bellte sie mich an. Ich hatte Mama noch nie so wütend gesehen. Sie zitterte und war errötet. Sie tat mir weh, als wenn sie sich nicht mehr unter Kontrolle hätte. Aber trotz allem kehrte die Erregung zurück. Ich hatte das Bedürfnis, sie anzufassen. Den glatten lila Stoff ihrer Bluse zu berühren, und darunter die Wärme ihrer Haut. Mein Glied wurde wieder steifer. Das blieb Mama nicht unbemerkt. „Was ist das denn? So krank bist du, dass du geil wirst, wenn ich mit dir schimpfe?" „Nein, Mama", brachte ich endlich einmal zwei zusammenhängende Wörter heraus. „Was nein?", fragte sie und schien sich etwas zu beruhigen. Ihre Finger ließen meine Brustwarzen los und sie trat einen Schritt zurück. „Entschuldige bitte. Ich wollte dir nicht wehtun. -- Also was nein?" „Deine Sachen -- sind so schön. Fühlen sich so gut an. Deshalb trage ich sie." „So. Sie gefallen dir also so sehr, dass du wichsen musst." „Ja", antwortete ich und senkte den Kopf. Ich weinte nun vollends. Mama kam wieder heran. Diesmal umarmte sie mich. Sie drückte mich an sich und strich über meinen Rücken. Ich hörte das Knistern, wie bei Blusen übereinander rieben. Ganz vorsichtig umarmte ich sie auch. Was für ein Gefühl! Meine Finger ...
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