Meine Freundin - Teil 1
Datum: 12.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Autor: Slave4Everyone
Gelegenheit war. Wer weiß wann ich wieder zu so einer Gelegenheit käme. So schlimm konnte es ja auch garnicht sein. Hatte ich doch neulich schonmal mein eigenes Sperma im Mund als sie mich nach dem Blasen geküsst hatte. Das hab ich ja auch überlebt. Und schon begab ich mich mit dem Kopf soweit runter, das ich schon fast am Fußboden angekommen war. Dann begann ich zunächst zaghaft damit ihre Waden hoch in Richtung Oberschenkel zu lecken. Ich empfand es garnicht so eklig. Und die Geilheit und gleichzeitige Demütigung lies mich vergessen was ich hier eigentlich tat. Meine Zunge wurde immer flinker bei ihrer Arbeit und im Wechsel zwischen ihrem rechten und linken Bein kam ich immer weiter hoch, über ihre Oberschenkel bis zu ihrem Po. Als ich gerade auf der Stelle ihrer Pobacken lecken wollte ging sie einen Schritt nach vorne, so das meine Zunge erstmal ins leere tauchte. Sah bestimmt sehr komisch aus. Irritiert wollte ich schon fragen was das jetzt soll, aber sie kam mir zuvor, drehte sich um, sah mich an und sagte „Leg dich aufs Bett, auf den Rücken.“Ich tat sofort was sie wollte. Sie hätte gerade alles sagen können. Ich hätte es gemacht. Kaum lag ich da, stieg sie zu mir aufs Bett, drehte mir den Rücken wieder zu und setzte sich direkt auf mein nun nach oben gerichtetes Gesicht.(Für eine bessere Vorstellung, einfach mal nach 'Facesitting' suchen)Sie presste ihren Po richtig fest auf mein Gesicht und ich fand es sehr geil. Den kalten Lackstoff der Hose, besudelt mit dem Sperma ...
meines älteren Nachbarn, im ganzen Gesicht zu spühren … Wahnsinn!Mein Mund öffnete sich schnell und meine Zunge trat, sofern es durch den Druck ihres Körpers auf mein Gesicht ging, hervor und begann die Arbeit fortzusetzen. Dabei öffnete Christina den Knopf und den Reisverschluss meiner Hose, schob die Boxershorts etwas nach unten, packte meinen harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Dann begann sie zu erzählen.„Jetzt wo ich so auf dir sitze, finde ich das sogar sehr praktisch. Da kann ich dir in Ruhe alles erzählen und du kannst mich nicht unterbrechen. Also, ich bin rüber zu ihm und klopfte weil noch nicht offen war. Er stand aber wohl schon erwartungsvoll hinter der Tür, denn sie öffnete sich sofort. Erst als ich eingetreten bin und die Tür wieder schloss sah ich ihn. Er hatte sich hinter der Tür 'versteckt' damit eventuell durchs Haus laufende Leute ihn nicht mit seiner Latte in der Türe stehen sehen. Hätte wohl übles Gerede verursacht. Er hat mich an meiner Hand gepackt und mich hinter sich her in sein Schlafzimmer gezogen, dann hat er mich gepackt und auf sein Bett geworfen. Diese etwas härtere Art hat mir gefallen. Sofort hat er sich auch aufs Bett begeben und sich auf meine Schenkel gesetzt. Selbst wenn ich es mir jetzt noch anders überlegt hätte, ich wäre unter ihm niemals weg gekommen. Das hat mich noch mehr gereizt. Einfach wehrlos da zu liegen und ihm als Wichsvorlage zu dienen. Er begann direkt sich zu wichsen und nach nur einer Minute spritzte er laut stöhnend ...