Meine Freundin - Teil 1
Datum: 12.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Autor: Slave4Everyone
ja!Christina: Geht das auch genauer Herr Nachbar? :)Gerd: Da gibt’s nicht viel zu erzählen. Du lagst in der Lackhose vor mir auf dem Bauch und ich hab dir auf den Po gespritzt.Christina: Hmmm. Macht mich schon an der Gedanke. Machs dir doch jetzt nochmal.Gerd: Schon dabei ;)Christina: Dann stell dir mal vor ich käme rüber und klopfe bei dir, du lässt mich rein und ich sage dir du sollst es mir zeigen.Gerd: Oh mein Gott ich komme gleich schon wieder.Christina: Warte noch, erst mach die Tür auf.Gerd: Im Ernst?Christina: Mein voller Ernst. Mach auf! Bin am Weg!Ich war sowas von erregt. Das kann wahrscheinlich nur jemand mit den selben Neigungen nachempfinden. Ich konnte nicht anders und kniete mich auf der Stelle, wo ich gerade stand und gelesen hatte, auf den Boden und begann es mir erneut selbst zu machen. Dabei dachte ich an meine Freundin, wie sie wohl gerade auf Gerds Bett oder Fußboden auf dem Bauch lag, ihren süßen jungen Knackarsch in der engen Lackhose präsentierte und ihm als Zielscheibe anbot. Hoffentlich wischte sie nichts weg, ich wollte es sehen. Da ich vor kurzem erst gekommen war, dauerte es ziemlich lange bis ich wieder kurz davor war. Noch nicht fertig, hörte ich wie die Haustüre geöffnet wurde.Christina kam direkt zu mir, sah mich da kniend und grinste mich etwas hönisch an. „Naaaa, noch nicht fertig? Du bist doch sonst so schnell wenn wir es treiben. Also Gerd war schnell fertig.“ Ich konnte kaum einen vernüftigen Ton rausbringen. „B-b-itte. Ich w-will ...
es sehen“ stotterte ich mir einen zurecht. „Nicht so schnell!“ sagte Christina. „Wie würdest du es finden wenn ich es dir mit der Hand mache, dir dabei alles erzähle und du mir dann auf meine schönen glänzenden Schenkel spritzen darfst?“ „Geil!“ konnte ich nur knapp antworten. „Was bekomme ich denn dafür?“ fragte sie und zögerte es nur noch weiter heraus. Ich wollte das es jetzt schnell geht. „Alles!“ schrie ich schon fast. „Sicher?“ fragte sie nochmal. „Oh Gott ja! Alles was du nur willst, nur bitte mach jetzt endlich“ quängelte ich schon leicht genervt. „Also gut, dann bleib so knien.“ sagte sie und drehte sich so rum das sie mit dem Rücken zu mir stand. Was für ein geiler Anblick. Auf ihrem Hintern waren einige Spermaspuren, die, der Schwerkraft geschuldet, schon teilweise nach unten gelaufen waren fast bis zu ihren Knöcheln. Somit war eigentlich die ganze Hose von hinten mit Gerds Sperma besudelt. „Mach sie sauber, mit deiner Zunge.“ sagte sie. Ich war innerlich am kämpfen. Auf der einen Seite sah es mega geil aus und ich wollte unbedingt alles wissen und das sie es mir mit der Hand besorgt. Auf der anderen Seite ekelte ich mich schon ein wenig. Sie schien meine innere Zerrissenheit zu bemerken und um mir den Stoß in die richtige Richtung zu geben, sagte sie nur „Also entweder fängst du jetzt an, oder ich muss sie jetzt ausziehen und in die Wäsche tun. Dann wars das für heute. Ich kann ja morgen keine dreckige Hose anziehen.“Ich kam zu dem Schluss, dass das jetzt meine ...