Müssen Schwestern so sein. Teil 4. - Sexgeschichten

Müssen Schwestern so sein. Teil 4.

fragen.“„Aha, jetzt wird gefachsimpelt. Aber sagt mal, wenn ich das richtig heraus höre, dann seid ihr aber zuhause auch nicht gerade zimperlich.“„Nun ja, was die Eltern im Schlafzimmer machen das wissen wir schon. Aber bei meinen Eltern da ist die Tür dann immer zu, wenn ihr versteht was ich damit sagen will.“„Das heißt mit anderen Worten, ihr seid ziemlich offen, aber Sex, das hat es bei euch nicht gegeben“„Die Lena hat mit mir nicht darüber geredet. Naja, meine Schwester hat mir schon mal beim wichsen zugeschaut. Und ich hab auch gesehen wie sie das gemacht hat. Aber das war es dann. Ach nein, die Mama hat das bei mir auch mal gemacht. Aber sie meint, das würde kein Dauerzustand.“„Das hast du mir aber noch nicht gesagt. Hat die Inge den auch in der Hand gehabt?“„Nein, Schatz, du weißt doch dass ich nicht über alles so offen rede. Und wenn wir jetzt nicht so beisammen wären, hätte ich das auch nicht gesagt.“„Also Alfred, ich kann ja die Lena schon verstehen. Aber Lena, der Alfred scheint mir ein sehr schüchterner Junge zu sein. Da musst du viel Verständnis für ihn aufbringen.“„Ja ich weiß ja, der ist kein Draufgänger, Und ein Weiberheld ist er erst recht nicht. Aber darum hab ich ihn ja so lieb.“„Und ist es schlimm für dich wenn er jetzt so mir nichts die Kleine oder mich nimmt?“„Nein, ich will ja auch die Kerle haben. Der Bernd spielt ja schon die ganze Zeit an mir herum. He, hast du nur den Finger oder hast du da noch was anderes. Finger hab ich selbst genug.“Da hat sie ...

 die Lacher auf ihrer Seite. Doch das hätte sie mal besser nicht gesagt. Da liegt sie auch schon auf dem Boden und der Bernd über ihr, besser gesagt mit seinem Kopf in ihrem Schoss. Ja, man hört ihn schmatzen. Da will der Alfred die Lena gerade noch etwas beschwichtigen, doch die meint nur noch:„Elli, nimm den Kerl, sonst wird der auch noch eifersüchtig. Der brauch jetzt auch was für seinen Pimmel. Da, schau nur wie der schon tropft.“Das muss man der Elli nicht zweimal sagen. Da hat sie auch schon den Burschen am Boden. Zufrieden schmusen nun der Emil und die Käthe. Ist doch etwas feines, den Kindern dabei zu zusehen wie die sich vergnügen. Wie ein Wilder nagelt er nun auf sie ein. Doch dann auf einmal hält sie ihn zurück.„Warte mal du sollst mir aber kein Kind machen, hörst du?“„Aber ich kann das noch nicht kontrollieren und dann ist das doch so schön, wenn ich da rein spritzen kann.“„Bernd, sei vernünftig, wenn sie es nicht will, dann musst du drauf hören.“„Na komm schon. Den Pimmel will ich jetzt im Mund haben. Und wenn du soweit bist, dann lass es einfach laufen.“Da ist sie auch schon über ihm und macht sich ganz zärtlich an seinem Schniedel zu schaffen, und nicht nur an dem. Der Bernd weiß gar nicht wie ihm werden soll. Das hat bisher nur seine Mutter so schön gemacht. Lang hält er es so nicht aus. War er ja schon vorher ganz schön erregt. Doch das jetzt, das ist der Gipfel. Er spritzt einfach drauf los. Seine Mutter muss ihm den Mund zu halten, damit es nicht der ganze ...