Müssen Schwestern so sein. Teil 4.
Datum: 12.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: klara42
Nun kann man ja sagen was man will, der eigentliche Sexakt ist ja doch immer das gleiche. Ja, auch wenn die Stellungen dabei doch variieren. Eigentlich sind es doch nur drei Möglichkeiten: Missionar, oral, und dann noch anal. Nun gut, dann gibt es auch noch die Hundestellung. Da sollte man doch meinen, dass die Beschreibung nach drei oder Viermaligem erzählen langweilig werden müsse. Doch dem ist bei Laibe nicht so.Es hat nun doch den Alfred und die Lena interessiert, wie die Nachbarn sich mit einander finden. Und hinzu kommt die Neugier, wie es ist, wenn der eigene Partner dabei zusehen kann wenn man sich mit jemand anderem vereint. Da sind doch zum einen bestimmte Gefühle, die da bei einem Paar entstehen. Da lässt sich ein Schatz von jemand anderem mit Freuden erfüllen.Und noch eines sehen sie da ganz deutlich. Die vier sind alle miteinander rasiert. Das haben sie aber bisher nicht so deutlich gesehen. Zumal es das in ihren Familien so nicht üblich ist. Sein Bruder hat zwar nur einen kleinen Busch über seinem Pimmel, aber dafür der Papa. Was der da genug hat. Nur gut dass der Papa blond ist. Da sieht das nicht gar so wild aus. Aber die Mama hat da einen richtigen Urwald. Seine Schwester dagegen hat da kaum was. Nun ja, die ist ja auch noch etwas jünger. Auch das kommt noch.Doch hier, die Nachbarn, die sind doch total rasiert. Das sie aber nicht die einzigen sind, das ist den beiden schon auf dem Weg zur Dusche und zurück aufgefallen. Wie war das mit dem älteren Herrn ...
und dem Mädchen, hat er doch richtig gesehen.„Sag mal Emil, ich darf doch? Ihr habt ja alle mit einander keine Haare da unten.“„Junge, Junge, was du nicht alles siehst. Schaust meiner Frau und meiner Tochter aber sehr genau auf den Schoss.“„Emil, nun lass mal den Jungen. Das wollen wir doch, dass andere genau da hin schauen. Hast doch ganz recht, schau dir nur das ganz genau an. Und du? Meine Kleine, gefällt es dir auch?“„Ganz so genau hab ich noch nicht hin geschaut. Aber jetzt, wo du es mir extra sagst. Doch der Pimmel wirkt irgendwie anders als bei meinem Papa. Zumal der ja auch bis runter zum Sack Haare hat.“„Lena, wenn du willst, dann rasier ich dich an deinem Schlitz. Ich mach ihn dir schön blank.“„Jaja, und dann auch gleich dran lecken, typisch mein Bruder.“„Kannst dich ja beim Alfred bedienen, wenn der dich dran lässt.“„Ach doch, so wie ich den einschätze da darf ich auch mal, Lena, darf ich?“„Aber nur, wenn du ihn mir nicht kaputt machst. Das mit dem Rasieren, das ist immer so eine Sache. Mein Bruder schneidet sich immer ein wenig.“„Wie der schneidet sich? Wo denn, am Pimmel oder am Sack.“„Das kann doch nur der Bernd sagen. Hast wohl nicht genau zugehört. Im Gesicht natürlich.“„Nein nicht ganz, es ist immer der Hals da nebendran.“Dabei zeigt sie mit dem Finger an die Seite, unterhalb vom Kinn.„Ja, das ist eine besondere Stelle bei uns allen. Der soll sich doch immer erst einmal gut mit heißem Wasser die Haut vorbereiten. Der soll einfach mal seinen Friseur darum ...