1. Das fuckbook


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Verführung Autor: Hymen

    dem Tisch, wir hatten es nicht gebraucht. Als sich Christine beruhigte und ihr Höschen wieder anzog, konnte man beobachten, dass der junge Mann offenbar mit Tempotaschentüchern etwas wegwischte. Er benutzte mehrere Papiertempos, das konnten wir sehen, aber was er wegputzte, konnten wir nicht entdecken, wenn wir nicht aus unserem Versteck wollten. Ich zog meine Shorts wieder an und beobachtete mit Christine zusammen, was nun passieren würde. Nach einiger Zeit des Wartens lief das junge Pärchen wieder zurück, offenbar von daher, woher sie gekommen waren. Nach einer Weile sagte Christine: "Du, ich will mal was gucken." Sie ging rüber zum Platz, wo die beiden gelegen hatten und guckte sich halb gebückt intensiv um. Ein Lachen umstrahlte ihr Gesicht und sie nickte wissend. Sie sprang wieder zu mir zurück und umarmte und küsste mich, wie eine Ertrinkende. "Komm wir müssen schnell zurück, ich will mit dir ficken", rief sie ungeniert laut. Auf dem Rückweg trieb sie mich immer wieder an: "Komm schnell", rief sie, "wir müssen nach Hause." Oben auf unserem Zimmer in der zweiten Etage angekommen, entledigte sich Christine mit zwei Handbewegungen schnell ihrer Kleidung und schmiss sich mit dem Rücken splitternackt und wunderschön aufs Bett, spreizte weit ihre Schenkel und zog mit ihren Händen an ihren Kniekehlen, um sich noch weiter zu öffnen. Ich schaute fasziniert auf ihre Fotze und hörte ihre Lippen sprechen: "Komm, mein lieber, komm!" Dinner Als wir und das neue Kleid Christines zum ...
     Dinner gingen, schauten einige Gäste etwas komisch, es war nicht herauszubekommen, ob es das Kleid oder etwas anderes war, was die Leute teilweise so indigniert schauen ließ. Aus den verdeckten Lautsprechern ertönte "Listen To Your Heart" von Roxette. "Das habe ich ja schon ewig nicht mehr gehört", sagte ich, "das ist von Roxette, die passt zu 96,99987 % in mein Beuteschema. "Soso, die passt also in dein Beuteschema.", "dann muss ich ja etwas weniger essen, einen Salat vielleicht, damit ich schön bleibe und mir dich niemand wegschnappt." Ich beobachtete Christine in ihrem neuen Kleid, das ja nichts weiter als ein 450 € teurer Sack mit kleinmöpsigen Behältern für die Titten war. Christine verhalf diesem Sack zu so viel Glanz, dass immer wieder bewundernde Blicke zu uns herüber wanderten. Meine Frau war einfach wunderschön und jetzt war sie sogar auf mich etwas eifersüchtig wegen des Beuteschemas. "Und zu wie viel Prozent entspreche ich denn deinem Beuteschema?", frug sie. "Zu 96,99988 %", antwortete ich. "Wie, was? Genau so viel wie diese Person da?" Ich schrieb die beiden Zahlen auf einen Bierdeckel und schob ihn Christine rüber. Sie schaute erst etwas unverständig drauf und rief dann ziemlich laut, sodass alle Gäste etwas mitbekamen: "Du Scheusal!" Ich stützte meinen Kopf auf beide Ellenbogen und lächelte sie zufrieden an. "Ich liebe dich, mein Schatz!" Als die Kellnerin an unseren Tisch kam, um die Bestellung aufzunehmen, saß ich immer noch genauso da und sagte zu Christine: ...
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