Das fuckbook
Datum: 12.11.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: Hymen
Das fuckbook © 2015 by Hymen 1 Kapitel Die Buchführung Sie waren jung, sie waren schön, es ging ihnen finanziell ausgezeichnet, aber im Bett tat sich nichts. Der Beruf hatte sie beide völlig vereinnahmt. Eberhard (32) und Christine (28) hatten seit einem halben Jahr keinen Sex mehr miteinander. Als sie sich vor zwölf Jahren kennengelernt hatten, hing der Himmel noch voller Geigen. Dabei war Christine eine ausgesprochene Schönheit und sexy dazu. Ihre Freundin hatte mal erzählt, dass Bekannte von ihr ein fuckbook führten, genau wie ein Haushaltsbuch. Am Monatsende wurde dann Bilanz gezogen, was war zu viel, was zu wenig und was hat es gekostet? Statt der Kosten wurden aber, von beiden getrennt, Sexpunkte verteilt. Als Erstes mussten die Körperdaten aufgenommen werden. Größe, Gewicht, usw. Für Eberhard und Christine hätte das wie folgt ausgesehen: Christine, Größe 174 cm, Gewicht 61 kg, schöne feste Titten, sehr enge Fotze. Eberhard, Größe 184 cm, Gewicht 78 kg, Schwanz 9" mal 9" (Länge mal Umfang). Dann gab es eine Rubrik für die Sexpraktik und vergebenen Sexpunkten. Sieben Punkte waren die höchste Bewertung und ein Punkt war die schlechteste. Die Eintragungen wurden gemeinsam gemacht aber die Bewertungspunkte wurden getrennt voneinander vergeben, erst am Monatsende, dem Tag der Bilanz, wurden die Bewertungen miteinander verglichen. Als Einstand wurde erst einmal Blümchensex gemacht (Missionarsstellung), damit erst einmal ein Anfang gemacht wurde und ein Eintrag bestand. ...
Nächste Woche wollten wir in einen Kurzurlaub fahren und das fuckbook ausprobieren. Auch deshalb sahen uns nach einem neuen Kleid für Christine um, sie hatte ja nichts anzuziehen. Christine zog sich ihr neues Kleid an, d. h. eigentlich hatte sie gar nichts an, denn das Kleid bestand im Wesentlichen aus einem Schlauch, der unterhalb der Brüste begann und kurz unterhalb der Möse endete. Am oberen Rand waren zwei Stoffreste gerafft angenäht, die sich zu einem Band verjüngten, das hinter dem Nacken zusammengeknotet wurde. In das Geraffte mussten die beiden Brüste hineinpassen, und wie die passten! Die nackten Arme und Beine zeigten sich formvollendet dem Betrachter. Der schmale Hals trug ein wundervolles Madonnengesicht, dass die großen blauen Augen funkeln ließen, und der Mund gebar ein Lächeln, dem niemand widerstehen konnte. Das füllige Haar reichte bis zu den Schulterblättern. Viele, insbesondere Männer aber auch Frauen, drehten sich nach Christine um, wenn sie ihrer ansichtig wurden. Dazu gab es eine bronzefarbene Halskette, die aus einzelnen dicken Klunkern bestand, die mit vielen dünnen Perlenketten miteinander verbunden waren und ein passendes Armband am Armgelenk. Dieser Aufzug hatte einmal komplett mit dem Modeschmuck 450 Euro gekostet. Wieso, konnte kein Mensch erklären, der formlose Stoffschlauch, der erst durch Christines Kurven eine Form erhielt und die beiden gerafften Teile für die Möpse stellten nun wahrscheinlich keine besondere Kunst des Schneiderhandwerks dar. Den ...