Das fuckbook
Datum: 12.11.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: Hymen
beschloss, das Kleid erstmalig heute Abend zum Dinner anzuziehen. Stattdessen zog sie wieder die zerrissenen Hotpants und ein T-Shirt an, mehr T als Shirt. Christine konnte ja wirklich alles tragen, es stand ihr wirklich gut. Und je weniger sie trug, umso besser stand es ihr. Aber dieses T-Shirt sah wirklich verboten aus. Ich überlegte, ob sie es vielleicht aus Versehen verkehrt herum angezogen hatte. Mit gedecktem rot, fast braun, überzeugte das Shirt und hatte noch nicht einmal eine einheitliche Länge, an den Seiten war es länger als vorn und hinten. Es nannte sich in der Fachsprache: "Damen T-Shirt, Hipster Schulterfrei, V-Ausschnitt, Kurzarm asymmetrisch, einfarbig". Das einzige, was ich Verstand war 'einfarbig'. Im Wesentlichen bestand das Shirt also aus einem Ausschnitt mit normalen Kurzärmeln, die aber noch einmal durchbrochen waren, sodass die Schultern nackt blieben. Die Reste der kurzen Ärmel hingen also irgendwo an den Oberarmen herunter. Das ganze sah aus, als wäre sie gerade vergewaltigt worden und dringend Hilfe brauchte. Ich will nicht bestreiten, dass Christine schlichtweg geil aussah, aber Frauen ziehen sich ja nur ihrer selbst wegen an, und sie wollen keinerlei Wirkungen auf niemand erzielen. So angezogen musste ich mich ja für Christine bestimmt nicht schämen und mich trafen bewundernde Blicke à la: "Hat der eine wunderschöne Frau.", aber man hatte als Begleiter eines solchen Engels auch so einiges auszuhalten. Wir verließen die Pension in Richtung Wald, ...
um dort einen ausgedehnten Spaziergang zu machen. Wir nahmen genügend Getränke und ein paar Kleinigkeiten zum Essen mit (Äpfel und Birnen). Die Hitze nahm auch noch zu, sodass wir froh waren, für ausreichend Getränke gesorgt zu haben. Am Wegesrand bewunderten wir einige sehr schöne leuchtende Blüten, die wir aber nicht einordnen konnten. Ein sogenanntes Bestimmungsbuch hatten wir auch nicht mit, weil die Blümchen im Wald ja nicht nach dem Alphabet geordnet wuchsen. Der Weg war sehr angenehm und wegen der Wärme suchten wir uns ein schattiges Plätzchen aus, an dem wir unser Picknick veranstalten wollten. Wir fanden auch bald eine sehr verdeckt liegende Stelle mit zwei sehr rustikalen Bänken und einem Holztisch. Ringsherum waren wir von niedrigen Büschen und sehr hohem Gras umgeben. Wir tranken unser Sprudelwasser und aßen zusammen einen Apfel. Ich biss immer in die Stellen, die direkt neben Christines Beißabdrücken lagen, und genoss die Intimität, die uns der Apfel vermittelte. Dabei legte ich einen Arm um die Hüften meiner Frau und legte meine Hand direkt unter ihre Brust und zählte ihre Rippchen, die deutlich spürbar waren. Ich mochte das, sie war ja nicht dürr, sondern wohlgeformt. Ich spürte nach langer Zeit wieder, wie angenehm dieses Gefühl war, ihren Oberkörper so in meinen Armen zu halten und meine Hand auf ihren Brustkorb zu legen und ihrem Atem nachzuspüren. Sie legte ihr Köpfchen an meine Schulter und sah mich von unten mit ihren blauen Augen an. Dabei lächelte sie ...