Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Piffi
im Gegenteil, die Muskulatur in meiner Muschi wird durch die Kugeln trainiert. Du darfst es gerne einmal ausprobieren. Schiebe die Kugeln wieder in meine Möse und dann schiebst du mir deinem harten Schwanz hinterher.“
„Soll das heißen, du willst von mir gefickt werden wenn die Kugeln in die drinnen stecken?“
„Ja, du wirst sehen wie es deinem Schwanz gut tut.“, hatte ich geantwortet. „Steck die Lustspender wieder an ihren Platz, danach gehen wir ins Separee und du darfst es ausprobieren.“
Von meiner Ansage versteifte sich Wolfgangs Schwanz sichtbar, was mich auch nicht unberührt ließ. Obwohl ich mich ausruhen wollte konnte ich dem nicht widerstehen.
Mit zitternden Händen führte Wolfgang mir die Liebeskugeln ein. Ein geiles Gefühl überkam mich. Ich konnte es kaum noch abwarten seinen großen, steifen Schwanz, mit den Kugeln, in mir zu fühlen. Wir nahmen unsere Getränke, verschwanden in einem Separee, Wolfgang setzte sich auf einen Stuhl, sein Prachtstück stand senkrecht in die Höhe. Mir lief die Flüssigkeit vor Geilheit aus meiner Möse an den Schenkeln entlang. In Windeseile setzte ich mich auf sein Prachtstück und begann sofort auf Wolfgangs Schwanz zu reiten. Die Kugeln in mir in Verbindung mit dem prallen Pfahl brachten meine Möse zum Kochen. Wolfgang stöhnte: „Das ist der Hammer die Kugeln sind einfach spitze.“ Mein Reiten wurde immer schneller, Wolfgang faste meine Hüften an und drückte mich mit aller Kraft immer wieder auf seinen Schoß. Wir waren so in Ekstase, dass ...
wir nicht mitbekommen haben, dass unser Stöhnen und Schreien Zuschauer angelockt hatte. Wolfgang entleerte sich unter lautem Brummen, in mehreren Schüben, in meinen Unterleib. Im gleichen Moment erschallte ein rasender Applaus. In unserem Separee standen drei Paare und zwei Frauen, die uns beobachteten. Das eine Paar hat sich von uns anstecken lassen, er hatte seinen Schwanz im hinterem Loch seiner Partnerin und schob seinen Schwanz hin und her.
Wolfgang und ich lösten uns voneinander, wir umarmen uns noch einmal und gingen auseinander. Mit einem Hygiene Tuch reinigte ich mich zwischen den Beinen und ging langsam in meine Kajüte. Kaum das ich mich hingelegt hatte war ich auch schon eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen aufwache stand Alex vor meinem Bett, er hatte seinen Schwanz in der Hand und war am wichsen.
„Was machst du denn hier?.“, fauchte ich ihn an.
„Du liegst da so unschuldig, da habe ich mir vorgestellt mit dir zu Ficken.“
„Also gut, dann komm mit mir unter die Dusche, ich muss mich erst einmal richtig reinigen.“ War meine Antwort.
Wir gingen über den Flur zum Gemeinschaftsbad, das am Ende des Kabinengag war. Die Kugeln in meiner Muschi machten sich angenehm bemerkbar. Im Bad stellten wir uns unter eine freie Brause, seiften uns gegenseitig ein. Dabei wichste ich Alex, mit der Hand den Schwanz, bis er abspritzte. In meiner Muschi wollte ich seinen Schwanz nicht haben, mir reichten die Kugeln, so konnte sich meine Möse noch ein bisschen, vom Vortag, ...