Kreuzfahrt mit dem Liebesschiff
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Piffi
die linke Hand und setzte mich auf die Ledersack. Der Dildo rutschte, ohne Schwierigkeiten, in mein feuchtes Loch. Ich merke wie die beiden Kugeln gegen meine Gebärmutter gedrückt wurden.
Langsam drehte ich den Regler der meinen Kitzler massierte langsam auf. Ich beuge mich leicht nach vorne, um die Bewegung der Noppen platte an meinem Liebesspender zu spüren. Der Dildo in meinem Unterleib massierte die Muskulatur meiner Scheide von innen durch die Drehbewegung und lässt die Kugeln in meinem Inneren tanzen. Durch meinen ganzer Körper begann es angenehm zu Ziehen. Ich bekam, schon wieder, eine Gänsehaut. Meine Brustwarzen verhärten sich, mein Busen war stramm, dieses extreme Gefühl genoss ich. Die Bewegungen der Kugeln in mir sorgten dafür, dass meine Möse unheimliche Mengen an Flüssigkeit produzierte, die trotz des Dildos, zwischen meinen Schenkeln auf den Lederüberzug herunter lief. Mein ganzer Körper begann zu Zittern und Beben, langsam näherte ich mich einem lang anhaltenden Orgasmus. Das Atmen fiel mir schwerer. Ich schrie meine Lust aus voller Kehle heraus. Danach drehte ich die Regler der Fickmaschine, langsam zurück. Der Orgasmus klang langsam ab, mein Puls und Atem begann sich wieder zu normalisieren. Mit wackeligen Beinen stieg ich von dem Bock herunter.
Schwankend bewegte ich mich ganz langsam in Richtung unserer Kajüte. Die Liebeskugeln in mir hielten eine leichte Erregung in mir aufrecht. Ich wollte mich, in der Kajüte, auf mein Bett legen um mich ein wenig ...
zu erholen. Meine Möse brannte leicht. In der Kajüte fiel ich auf mein Bett und schlief sofort ein.
Nach einiger Zeit, etwas erholt, verließ ich mein Bett und die Kabine. In dem Moment als ich auf den Gang trat, hörte ich „Bigi!“ Ich drehte mich um und erblicke Wolfgang, den Vater der Familie die mit mir die Kabine teilte.
„Bigi, hast du Lust, mit mir, in die Aloha-Bar zu gehen?“, fragte Wolfgang mich, mit einem lachenden Gesicht.
„Ach, ich wollte mich eigentlich, auf dem Sonnendeck, ein bisschen ausruhen.“
„Bitte, bitte für ein kleines Stündchen“, bettelte er.
„Na gut, dann lass uns in die Bar gehen, ein kleiner Cocktail wird mir gut tun.“
Wir betraten die Bar, Wolfgang fragte mich: „Wollen wir an den Tresen oder ins Separee gehen?“
„Lass uns erst am Tresen einen Drink nehmen, danach gehen wir in den abgeteilten Bereich“ sagte Wolfgang zu mir.
Wir setzten uns auf die Barhocker vor den Tresen und bestellten uns einen ‚Whisky-Cola‘ Wolfgang rückte ganz nah an mich heran, fasste mir zwischen die Beine und stutzt, „Was sind das für Bänder da unten?“, fragte er erstaunt.
„Zieh doch mal dran dann wirst du sehen was da zum Vorschein kommt!“, antwortete ich ihm.
Wolfgang nahm ein Band zwischen Daumen und Zeigefinger, zog an dem Band. Ich öffnete meine Schenkel etwas. Mit einem lauten Plopp erschien die erste Kugel. Langsam zog Wolfgang auch die zweite heraus.
„Die hattest du die ganze Zeit in dir drin?“, fragte er mich ungläubig. „Dass muss doch unangenehm sein.“
„Nein ...