1. Auf der Strasse gefunden


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Romantisch Deine Geschichten Autor: totim

    sei Sie aufgestanden mit den Worten; das wa’s und komm‘ mir ja nicht mehr zu nahe und sei gegangen. Nun müsse Sie aber in die Nachbarstadt, Sie habe ja kein Auto. Das der letzte Bus weg war habe Sie nicht gewußt. Kann ich noch so einen Kakao bekommen man ist der lecker und der wärmt so gut. 
    Natürlich bekam Sie noch Einen nur mit dem Unterschied in Ihrem war 3x so viel Amaretto als bei mir was zur folge hatte Sie kuschelte sich an mich und legt Ihren Kopf auf meine Schulter und war kurz darauf tief und fest eingeschlafen. So trug ich Sie dann in’s Bett zog Ihr noch den Slip aus und kroch neben Ihr unter die Decke. So konnte ich dann in aller Ruhe an Ihrem Körper auf wanderschaft gehen was naturlich nicht ohne Folgen blieb. Mein Schwanz gierte nach so langer askese geradezu nach einer Erlösung durch eine geile nasse Muschi. Die aber schlief tief und fest, selbst als ich drei Finger bei Ihr drinnen hatte keine Regung. So binn dann ich auch irgendwann eingeschlafen bis ich merkte da kuschelt sich einer an mich. Das war mir nicht unangenehm und stellte mich weiter schlafend mal sehen wie weit Sie ging. Auch Sie erforste meinen Körper mit den Händen, als Sie aber an meinen harten, steifen Schwanz ankam wußte Sie gleich das ich es genoß und wach war. Ich zog Ihren Kopf zu mir heran und schaute in ein ängstliches erwartungsfolles Gesicht. Sie hauchte nur; Danke. 
    Ich frug nur willst Du reden, aber Du bist mir nix schuldig und wenn Du nicht willst ist das auch in Ordnung. Prompt ...
     stiegen Ihr Tränen in die Augen und zöglich fing Sie an Sie sei erst vor kurzem hergezogen auf eine Anzeige und habe eine Stelle als Krankenschwester angenommen. Dort habe Sie sich gleich in einen Patienten verliebt, der stellte sich aber schnell als Macho und Aufschneider heraus. Gestern habe Er das Maß aber überzogen, das habe Sie nicht nötig sich öffendlich so betitteln zu lassen. Danke das Du mir gestern geholfen hast, dafür möchte ich mich jetzt erst einmal revanchieren und schon verschwand Sie mit Ihrem Kopf unter die Decke in Richtung zu meinen, hart ergierten besten Stück.
    Sie war eine begnadete Bläserin, so einen Blowjob hat mir noch Keine verpasst. Ganz offensichtlich, darinnhatte Sie Übung. Schon bald stiegen in mir die Säfte hoch, ein ich komme von mir: ignorierte Sie und machte munter weiter. Das Ergebniss war eine Fontäne mit der Sie wohl nicht gerechnet hat, ich spritzte Ihr bis in den Hals aber die Menge übertraf dann doch Ihr Schluckvermögen. Sie röchelte schnapte nach Luft , keuchte und schluckte und schluckte so gut Sie konnte. Ein Boa das war heftig bestätigte mir, das war Ihre Grenze. Sie kam wieder zu mir hoch mit der Frage; muss ich nun gehen, oder bekomme ich bei Dir noch etwas zum Frühstück? Ich antwortete, Heute ist Samstad da hab frei und Du kannst bleiben so lange Du willst aber was Du bei mir angefangen hast will ich auch erst von Dir. 
    Einverstanden, aber nur mit Gummi und bitte tue mir dabei nicht weh. 
    Ich sagte Du mußt das nicht wenn Du nicht ...