1. Auf der Strasse gefunden


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Romantisch Deine Geschichten Autor: totim

    Auf der Strasse gefunden
    Zu meiner Person, mein Name ist Christian bin 26 Jahre alt und arbeite in einem Großraumbüro als Anwaltsgehilfe. Meine letzte liasion hielt knapp 2Jahre. Sie verabschiedete sich lapidar, Sie habe einen Anderen mit ganz viel Kohle da käme ich armer Schlucker nicht mit. Aber dazu am Ende der Geschichte noch ein epilog. So kam ich heute so knapp nach Mitternacht vom Stammtisch in Richtung Wohnung, es war sau kalt um nicht zu sagen eisig, und am regnen wie sau, als ich an einer Haltestelle in einem Wartehäuschen aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnahm. Da schaute ich dan doch mal genauer hinn, denn um diese Zeit fuhr kein Bus mehr, wer oder was kauerte sich da in der Ecke zusammen. Beim näherkommen erkannte ich eine weibliche Gestalt. Ich sprach Sie an mit; hallo warten Sie noch auf einen Bus? Der nächste kommt erst morgen um 6/30. Bis dahinn sind Sie hier erfroren. Kommen Sie mit mir mit ich wohne 200m weiter. Inzwischen war aus dem Regen ein Unwetter gewoden es goß wie aus Eimer. Ich zog die Fremde am Arm hoch, mit den Worten, hier können Sie nicht bleiben. Sie war schon fast steif gefroren, ich schaute in ein Zähneklapperdes mit Make Up verschmiertes heulendes Gesicht. Sie konnte kaum noch stehen geschweige gehen so durchgefroren war Sie, also nam ich einen Arm von Ihr über die Schulter und legte den Anderen um Ihre Taille. Der Transport gestaltete sich schwerer wie gedacht, Sie hing kraftlos wie ein nasser Sack neben mir und das in dem Unwetter. ...
     Wir wurden beide nass bis auf die Haut. In der Wohnung angekommen, ja was machste jetzt als erstes. Sie lag oder hing zittern wie Espenlaub in den nassen Klamotten in einem Sessel. Ich zog mich erst mal aus, trocknete mich ab und schlüpfte in meinen Bademantel, mit nix darunter. Dan war Sie d’ran, ich sagte zu Ihr ich heiße Christian für Freunde Chris und ich helfe Dir jetzt aus den nassen Klamotten ist das in Ordnung? Sie klapperte immer noch mit den Zähnen unfähig zu sprechen nickte Sie nur ja. So zog ich der fremden Person die nasse Kleidung aus, ja auch den BH, und rubbelte die Haut trocken auf das Sie auch warm wurde. Auch aus dem Gesicht wischte ich mit Kleenextücher die verschmierte Schminke so gut ich konnte. Was zum Vorschein kam, nicht schlecht. Die Brüste waren eine Versuchung aber ich wollte eventuell mehr, war ja seit Wochen solo. So gab ich Ihr meinen zweiten Bademantel zum einkuscheln und setzte mich dan neben Sie. Da Sie immer noch zitterte sagte ich weißt Du was ich mache uns erst mal einen Kakao zum wärmen. In den mischte ich natürlich einen Schuss in xxl Amaretto den Sie dankend mit den Worten annam; boah der tut gut, den spürt man wo der hinn geht, übrigens ich heiße Lieselotte werde abern nur Liesel gerufen.
    Ich war dann doch neugierig und frug wieso Sie bei diesem Wetter so spät und alleine noch unterwegs sei. Ihre Antwort ließ hoffen; Sie habe mit ihrem Bekanten einen bösen Streit bekommen Er habe Sie im Lokal lautstark als Schlampe bezeichnet, darauf ...
«123»