Der Junge in Regensburg
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Schwule
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Autor: Dennis Schnabel
meinem darm. jedenfalls die plötzliche wärme, denn er hatte auch ein wenig von seiner pisse reingespritzt. fast gleichzeitig kam ich mit einem nie dagewesenen intensiven orgasmus, aufgepfählt auf seinem schwanz. dabei habe ich meinen schwanz nicht angefasst! und so lange ich auf ihm weiterritt hörte mein orgasmus einfach nicht auf. so etwas hatte ich noch nie erlebt. trotzdem trat so gut wie keine sahne aus meinem schwanz aus. doch die erschöpfung ließ mich dann ruhig werden. dennoch habe ich dann den rest in meiner blase auf die würste auf seiner brust und seinem bauch entleert.
nun gingen wir ins bad, ich warf die würste in die toilette, ich schob noch einmal zwei finger in sein glitschiges verschmiertes loch, fickte ihn damit ein bisschen, und genoss seine jungenhafte enge. und dann ging er unter die dusche. ich leckte mir die oberlippe ab, und wusch dann mein gesicht. dann verabschiedete er sich mit einer zarten, gefühlvollen umarmung, einem langen zungenkuss, und zog die hose vom vortag an, denn sie war über nacht getrocknet. seine unterhose ließ ich mir von ihm schenken.
und ich habe ihn nie wieder gesehen. aber ich glaube, er wusste nun, dass sex mit einem mann gut sein kann. ich habe mich nach dieser nacht mindestens vier tage lang nicht mehr gewaschen, meine unterwäsche und das laken nicht gewechselt. vielmehr habe ich auf dem laken nackt geschlafen mit seiner unterhose über meinen kopf gezogen. und immer wieder am laken gerochen, geleckt und drauf ...
gespritzt. es war steinhart vertrocknet, mit braun-gelber kruste. und mich an meiner schmutzigkeit gefreut und von dem geruch geil gemacht. ich wollte alle spuren dieses himmlischen engels so lange an mir tragen und riechen, wie es möglich war. und ich wollte seinen warmen festen körper um mich, an und in mir fühlen. am letzten tag dieser feier seiner gegenwart, ich hatte die ersten drei tage etwas weniger gegessen, um meine kacke einhalten einhalten zu können (dabei musste ich die ganze zeit total verkrampft pinkeln, denn es sollte keine kacke mit rauskommen), wollte ich den abschluss dieses erlebnisses feiern. und am vierten tag ass ich schon morgens sehr viel. und am morgen hatte ich schon das gefühl, dringend aufs klo zu müssen, um zu kacken. ich hielt es ein, und es wurde den tag über immer drängender und dringender, denn ich ass immer mehr. dann trank ich um 17 uhr eineinhalb liter wasser und tee, ging in mein muffendes zimmer und wartete vor dem fernseher. nun kam ein immer brennenderer druck auf meine blase hinzu. ich wurde sehr unruhig, und fing an, auf meinem stuhl herumzurutschen, und meinen schwanz an der wurzel abzudrücken. das mich sehr an den jungen erinnerte. als es gar nicht mehr ging, gegen 19.30 zog ich meine jeans aus und hockte mich nur mit meiner pants bekleidet in mein bett auf das versiffte lacken. nun war in meinem körper echt dringender alarm, der erste spritzer pisse ging schon in die pants, und ich hatte schon einen sehr feuchten furz gelassen. aber ich ...