1. Der Junge in Regensburg


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Schwule Deine Geschichten Autor: Dennis Schnabel

    ich (damals 21) hatte als student ein besonderes erlebnis in regensburg (1996). an einem superheißen sommerabend. da lernte ich einen jungen, so um die 15 oder 16, am ufer der donau kennen. er trug ein grünes t-shirt und eine anliegende, etwas dreckige jeans. aber ich erkannte sofort, als ich auf seine beine und den schritt sah, dass er einen athletisch-jungenhaften körperbau hatte. und die beule in seinem schritt war mehr als einladend. ich trank dort einen billigen mitgebrachten rotwein und er eine flasche bier. nachdem wir über gott und die welt gesprochen hatten, sagte er mir, dass er glaube mir vertrauen zu können... da schlug mein herz höher und ich wurde innerlich aufgeregt, denn das offenherzige bekenntnis bedeutete ein gewisses interesse seinerseits an mir, was mich sofort lichterloh entzündete, denn er war ein engel. wir redeten und redeten. ich fragte ihn, ob er eine freundin hätte, er meinte gerade nicht. dann holte er sich eine neue flasche bier. und wir waren wieder im gespräch. es war warm, die sonne begann rot zu werden, die atmosphäre wurde ganz klar. als er seine zweite oder dritte flasche fast leer hatte, hörte ich einen langen furz von ihm, und er verstummte. ich bemerkte, dass er knallrot wurde, ihn etwas bedrückte und er irgendwie verkrampfte. dann schaute ich ihn an. zwischen seinen beinen sah ich einen etwa faustgroßen nassen fleck. er stammelte irgendetwas, kniff mit den fingern in seine beule im schritt, und war den tränen nahe. ich spürte, wie sehr ...
     er sich schämte und wünschte, das sei nie geschehen. 
    nun konnte ich ihn da nicht alleine sitzen lassen. ich sagte ihm, dass das doch gar nicht schlimm sei. mir würde das auch hin und wieder passiert. ich hätte in meiner bude eine trockene hose für ihn. er könne gleich auf mein zimmer mitkommen. dort würde sich alles klären, und wir könnten uns näher kennenlernen, und noch ein bier zusammen trinken. er antwortete stotternd, dass er gerne mitkomme, mehr sagte er nicht. aber ich bemerkte, dass sein ganzer körper vor scham zitterte. ich gab ihm meine jacke, die konnte er sich umbinden, damit den fleck niemand sah. wir gingen die 500 meter in mein zimmer. er folgte mir mit drei schritten abstand. in meinem zimmer angekommen stand er hilflos im raum und bebte. und das rührte mich bis ins mark. ich fühlte auf einmal meine aufgabe und meine verantwortung, ihm ein wunderbares erstes sexerlebnis zu geben, das ohne schmerzen und nur geil für ihn war. ich öffnete einfach ohne ankündigung seinen hosenstall, und holte seinen unbeschnittenen schwanz raus, der aus einem dichten jungensbusch hing. er war schlaff schon nicht klein. er trat schon vor druck von einem bein auf das andre. dann kniete ich mich vor ihn, nahm sein teil in den mund. es roch herrlich nach alter pisse, schweiß und samen. ich sagte, lass einfach laufen. er war erschrocken, wehrte sich jedoch nicht. aber er klagte, er könne nicht. das könne er sich nicht vorstellen, das sei einfach zu viel für ihn. da sei eine blockade. ...
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