Der Junge in Regensburg
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Schwule
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Autor: Dennis Schnabel
meinen händen und gab ihm führung. an seinem stöhnen bemerkte ich, dass er sich wieder ganz auf seine lust und sein verlangen konzentrierte. mit einem geilen stöhnen setzte er sich dann ganz auf meinen schwanz und hob und senkte seinen hintern. dabei schmatzte sein loch bei jedem herausziehen und reinstecken sehr geil. an meinem schwanz klebte am schaft und an der eichel ein wenig von seiner kacke, die mit dem schleim der darmwand schmierig geworden war. das war ein irres gleitmittel und ewig geil. es trat auch etwas davon aus seinem loch aus und fiel auf meinen sack, leisten und scham. nach einer weiteren weile dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen. wir hatten unsere hände ineinander verschränkt, nein, verkrampft, in wildem gegenseitigem verlangen. und mit einem lauten schrei zog ich ihn ganz fest an mich heran, und wir kamen beide fast gleichzeitig. wir lagen uns krampfend in den armen, er entleerte seine eier auf meinem bauch, zuckte dabei am ganzen körper, seine rosette massierte mit unsteuerbaren zuckungen meinen schaft, und er schluchzte vor erschütterung. ich spritze alles, wirklich alles und auch etwas meines goldsafts in seinen wundervollen körper. unsere münder näheren sich und wir tauschten einen kuss, den ich so rührend nie wieder erlebt habe. es war als ob ein engel der dankbarkeit mich geküsst habe. dann zog ich meinen bräunlichen gewordenen, tropfenden schwanz langsam aus seinem po. ein kleiner schwall sahne, pissen und kacke sowie darmschleim von ihm kam ...
mit raus, und tropfte auf mich und mein laken. und wir schliefen fest umarmt ein, und waren beide ergriffen vor erschütterung und dankbarkeit füreinander.
am anderen morgen wachte ich auf, denn ich hatte ein nasses kaltes gefühl. er hatte ins bett gemacht und ich lag in seiner pisse. und es roch dumpf nach nassem urin. nach dem ersten schreck dachte ich – herrlich! mein schwanz war sofort steif. er hatte mir seinen rücken zugekehrt, und aus seiner rosette schaute eine kleine harte wurst. ich fand es geil und rührend, dass ein fast erwachsener mann mit diesen nächtlichen schwierigkeiten sich getraut hatte in meinem bett zu übernachten. der erwachende drehte sich dann zu mir. er hatte auch schon eine stocksteife latte. ich hatte plötzlich große lust auf die etwas krumme latte in meinem arsch. ich sagte ihm, dass ich mir wünsche, dass er mich so richtig durchfickt. als strafe dafür, dass er in mein bett gepisst hatte. das ließ er sich nicht zweimal sagen. ich spuckte auf seine eichel und steckte mir kurz den finger in den arsch, um ihn zu weiten. dabei spürte ich direkt hinter meiner rosette einen harten widerstand. mir war nun klar, warum ich seit drei tagen nicht mehr kacken konnte. der dicke harte kackbrocken kam ohne gehörigen druck einfach nicht durch meine rosette. ich konnte den finger auch nicht ohne gewalt daran vorbeischieben. ich wollte ihm noch sagen, dass das heute leider nicht geht, weil mein darm schon ganz voll sei. aber der junge neben mir drehte mich einfach ...