1. Das erste Mal ist immer sehr kurz


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Rosenelke

    schaden. So schiebt er seine Hand weiter, dringt unter Marlas Unterhose und erreicht ihre äußeren Schamlippen. Marla stöhnt, während Luca ihren Kitzler ertastet. Seine gesamte Hand befindet sich nun unter Marlas Unterhose und er stellt fest, das er mit seinen Fingern eintauchen kann. Also schiebt er sie langsam hinein in ihre feuchte Höhle.
    In diesem Moment werden sie plötzlich gestört. »Marla, Luca, Essen ist fertig!«, hallt es durch das Haus. Und da ist die schöne Spielerei mit einem Mal vorbei, denn die Mutter lässt man nicht warten.
    
    Beim Essen wird sich gut unterhalten und anschließend gehen alle in ihre Betten. Für Luca war das intime Erlebnis mit seiner Schwester eine einmalige Sache, aber auch eine schöne.
    Als er am nächsten Morgen aufwacht, blinkt eine SMS auf seinem Handy auf. »Kaffee ist fertig, komm runter!«, steht dort, gesendet von Marla. Da Kaffee kalt nicht schmeckt, rollt er sich ohne zu überlegen aus dem Bett und geht im Schlafanzug ins Erdgeschoss.
    Dort begrüßt ihn seine Schwester. Sie verschlägt ihm einen Augenblick die Sprache, denn sie trägt ein gelbweißes Kleid mit großzügigem Ausschnitt, in dem sie einfach umwerfend aussieht. Ohne Kommentar drückt sie ihm eine Tasse heißen Kaffee in die Hand und führt ihn zu seinem Stuhl. Während er genüsslich den ersten Schluck nimmt, setzt sie sich vor ihm auf die Tischkante. »Es gibt zwei gute Nachrichten«, beginnt sie. Luca weitet erwartungsvoll die Augen. »Erstens: Heute ist Samstag und Mum ist zu einer ...
     Hochzeit eingeladen, wie du bestimmt vergessen hast.« Ja, das hatte er. »Und zweitens…« Sie nimmt eine kleine Plastikverpackung in die Hand. »Habe ich ihre Kondome gefunden.«
    Luca verschluckt sich bei diesen Worten. »Du hast was??« Marla lächelt nur, geht vor ihrem Bruder in die Hocke und zieht ihm die Schlafanzughose aus. »Hey, Moment!«, protestiert der.
    »Was? Hast du etwa keine Lust?«, fragt seine Schwester frech, während sie anfängt, seinen Penis zu massieren. Darauf weiß Luca keine Antwort, also trinkt er einfach weiter seinen Kaffee, denn der schmeckt ja auch. Und vielleicht würde der ihn auf sinnvolle Gedanken bringen, wenn er erst einmal wach war.
    Doch als er die Tasse erst zur Hälfte geleert hat, ist er bereits so erregt, dass er seine Hand unter Marlas Kleid schieben möchte. Doch die hält ihn ab und schüttelt erbost den Kopf. »Was?«, fragt er. »Du darfst und ich nicht?«
    Darauf drückt ihm seine Schwester die Verpackung in die Hand. »Hier, kennst du das?«
    Luca öffnet die Packung. »Ein Kondom.«
    »Weißt du, wie man es benutzt?«
    Er schüttelt den Kopf und Marla lächelt schelmisch. Dann nimmt sie es ihm aus der Hand und stülpt es sorgsam über seinen steifen Penis. Das Gefühl ist außergewöhnlich. Lucas Gehirn schaltet komplett aus. Am liebsten will er seine Schwester küssen, doch die führt stattdessen seine Tasse an den Mund, also nimmt er noch einen Schluck Kaffee. Noch während er trinkt, hebt Marla ihr wunderschönes Kleid ein wenig an, um sich breitbeinig über seinen ...