Das erste Mal ist immer sehr kurz - Sexgeschichten

Das erste Mal ist immer sehr kurz

Luca und Marla leben bei ihrer Mutter in einer süddeutschen Mittelstadt. Da sie eine große Wohnung mit ausreichend Zimmern bewohnen, sind die beiden Geschwister für’s Studium nicht ausgezogen. Während Marla schon im vierten Semester Psychologie studiert, hat Luca gerade erst sein Studium in Betriebswirtschaftslehre begonnen.
Einen weiteren Unterschied gibt es zwischen den beiden Geschwistern. Während Marla schon mehrere Beziehungen hinter sich hat, ist Luca noch Single. Da ein junger Mann aber seine Bedürfnisse hat, besorgt er es sich regelmäßig unter Decke selbst.
Dieses Mal aber hat er dabei vergessen, die Zimmertür abzuschließen. So kommt es, dass seine Schwester plötzlich hereinkommt. »Hey, hast du ein Paar Kopfhörer für mich? Meine sind …« In diesem Augenblick sieht sie Luca und eine verdächtige Bewegung. »Sag mal, du masturbierst doch nicht etwa?«
»Wie bitte?«, erwidert Luca erschrocken. »Quatsch.«
Marla aber lässt sich nicht täuschen. Kurzerhand geht sie zum Bett, schlägt die Decke hoch und legt damit alle Tatsachen offen. »Aha«, sagte sie.
Luca verschlägt es vor Scham die Sprache. Ihm bleibt es nur noch zu hoffen, dass seine Schwester diese Peinlichkeit schnell übergeht. Doch weit gefehlt. Marla setzt sich einfach neben ihn und nimmt zu seinem Schrecken seinen etwas schlaffen Penis in die Hand. Dann beginnt sie ihre Hand langsam auf und ab zu bewegen. »Sag mal, warum macht ihr Männer das eigentlich?«
»Äh …«, stottert Luca. »Wir haben halt unsere ...

 Bedürfnisse.«
»Okay.« Marla macht einfach weiter, sodass Lucas Penis nun wieder ganz steif ist. »Aber reicht das denn?«
»Wie meinst du das?«
»Naja…« Unauffällig zieht Marla ihre Beine aufs Bett. »Würdest du nicht lieber richtigen Sex haben?«
Luca schnaubt ob dieser Bemerkung. »Dazu müsste auch eine Frau mit mir schlafen wollen, oder?«
»Und? Hast du schon einmal eine gefragt?«
»Nein.« Luca muss nun aufpassen, nicht laut aufzustöhnen. »Die würden mich alle für zu hässlich und zu dick halten.
»Ach, und woher willst du das wissen, wenn du noch keine einzige gefragt hast?«
»Das muss ich gar nicht. Würdest du mit mir schlafen, wenn ich nicht dein Bruder wäre?«
Diese Frage zaubert ein Lächeln auf Marlas Lippen. Ihre Hände bewegen sich nun deutlich schneller und lassen Luca stöhnen. »Probier es aus«, erwidert sie. Und ehe Luca sich überlegen kann, was sie damit meint, nimmt sie seine Rechte und führt sie unmissverständlich zu ihrem Hosenbund.
Das bringt ihren Bruder zum Stammeln. »Du … du willst doch … das soll doch nicht etwa…« Marla ignoriert ihn und schiebt seine Hand weiter, sodass sie ihre Unterhose berührt. Dann aber lässt sie los. »Wenn du weiter willst, musst du es selbst machen«, sagt sie und widmet sich wieder Lucas Penis.
Und Luca will. Die Erregung lässt bekanntlich viele Bedenken schrumpfen und der Gedanke, die heiße Partie einer Frau zu erkunden, übertönt die Warnung seines Gewissens, dass es sich hierbei um seine Schwester handelt. Ein bisschen Tasten, das kann ja nie ...