1. Die Nacht vor dem Wehrdienst


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Rosenelke

    massieren, hielt Nachmè plötzlich seinen Penis in der Hand. Ganz langsam begann sie ihn zu wichsen.
    Salah stöhnte. Er presste sich an seine Schwester und sie gaben sich einem langen Zungenkuss hin. Nachmè ließ seinen Schwanz kurz los, um seine Hand unter ihr Kleid zu führen. Als er es etwas hochschob, fand er zu seiner Überraschung nur nackte Haut. Also streichelte er ihren Hintern und wanderte hoch zu ihrem Rücken, bis er ihr das Kleid fast ausgezogen hatte.
    Nachmè selbst streifte es sich schließlich über den Kopf. Nun lagen sie beide nackte nebeneinander. Und während Nachmè nun mehr wollte und sich langsam auf ihren Bruder schob, wurde Salah mit einem Mal klar, was sie da taten.
    »Das geht nicht«, keuchte er. »Nachmè, wir sind Geschwister!«
    »Na und?«, erwiderte sie und setzte sich über ihn.
    »Nichts na und, das geht nicht!« Salah blieb hart. Er schob sie wieder von sich herunter und ließ von ihr ab. 
    Nachmè brauchte einen Moment, um die Wandlung ihres Bruders zu realisieren. »Also gut«, sagte sie dann, stand auf und verließ das Zimmer. Ihr Kleid blieb auf dem Boden liegen.
    
    Salah fiel es anschließend nicht leichter, einzuschlafen. Irgendwann gelang es ihm doch, aber es war nur ein kurzer, unruhiger Traum, aus dem er vielleicht eine Stunde später schweißgebadet erwachte. Er überlegte kurz und entschied sich dann für eine ausgiebige Dusche.
    Die Dusche tat gut. Als er kurz darauf sauber und entspannt in sein Zimmer zurückkehrte, fiel sein Blick auf das sorglos ...
     fallengelassene Kleid seiner Schwester. Er hob es auf und machte sich auf zu ihrem Zimmer. 
    Als er dort ankam, überlegte er kurz und entschied sich dagegen anzuklopfen. Er fand seine Schwester auf dem Rücken im Bett liegen. Sie hatte die Decke beiseite geschoben und lag noch so dort, wie sie sein Zimmer verlassen hatte. Als er splitternackt wie er war neben ihr Bett trat, schlug sie die Augen auf. Aber nein, sie erschrak nicht. Es war fast so, als hielte sie ihn für einen Traum.
    Er setzte sich an die Bettkante. »Ich hatte einen Traum«, sagte er. »In dem Traum lag ich im Bett.«
    Nachmè hob die Augenbrauen und breitete unauffällig die Beine aus. »Und was ist daran besonders?«
    »Nun…« Salah zog langsam die Beine aufs Bett. »Dass du dabei unter mir lagst.« Er stützte sich mit den Unterarmen links und rechts neben Nachmè auf und hielt sich so über ihr.«
    »Davon träume ich schon viel länger als du«, sagte sie. Und dann küsste sie ihn.
    Sie brauchten kein Vorspiel. Wenn sie alleine nicht schlafen konnten, dann klappte es vielleicht zusammen, dachte Salah ironisch. Sie beide hielten den Atem an, als seine Eichel ihre Schamlippen berührte. Er schob seine Arme unter Nachmès Schultern und presste sie so an sich. Ihre Lippen schlossen sich umeinander und ihre Zungen berührten sich, während er seinen Schwanz durch ihre Schamlippen schob. Es war eng, aber so feucht, dass das Glied ohne Reibung in die Öffnung glitt. Nachmè erbebte, während Salah seinen Penis immer tiefer ins Innere seiner ...