1. Die Nacht vor dem Wehrdienst


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: Rosenelke

    Salah lebte mit seiner Schwester Nachmè und seinen Eltern in einer kleinen Villa. Seine Kindheit war friedlich und erfüllt gewesen, doch nun würde sich einiges ändern. Morgen sollte er für den Wehrdienst eingezogen werden. Seine Eltern gaben daher eine Abschiedsfeier, zu der Verwandte, Bekannte und Nachbarn eingeladen waren. Es war allerdings nicht der einzige Grund für das Fest – wie es der Zufall will, erreichte Nachmè an diesem Tag die Volljährigkeit und so feierten sie schlicht gemeinsam.
    Es gab natürlich viel zu essen. Viele Menschen waren da, die einen bekannt, die anderen weniger. Salah blieb sehr still und aß wenig, denn er machte sich viele Gedanken. Wehrpflichtige mussten in seinem Land häufig auch im Krieg kämpfen, und so manche Eltern hatten anschließend nur noch einen Sarg zu beweinen. So stierte Salah meist lustlos vor sich, während Tachme mit ihren Freundinnen lachte. Auch bei den männlichen Gästen stand sie mit ihrem kurzen Sommerkleid, in dem sie einfach umwerfend aussah, im Mittelpunkt. Hin und wieder warf sie ihm aber einen sorgenvollen Blick zu. 
    Als das Fest sich dem Ende neigte, verabschiedete Salah sich und ging auf sein Zimmer. Er ging selten früh ins Bett, doch morgen war sein Abschiedstag und er würde so noch über einiges nachdenken können.
    Die Gedanken waren aber meist nicht sonderlich positiv. Manche der Gäste lachen und sangen noch im Erdgeschoss, sodass an Schlaf auch kaum zu denken war. Er wollte sich eben entschließen, wieder aufzustehen, ...
     als die Türklinke langsam nach unten gedrückt wurde. Salah wunderte sich, wer sich da zu fein war, höflich anzuklopfen, und schlug schnell die Decke über seinen entblößten Körper.
    Es war Nachmè, seine Schwester. »Schläfst du schon?«, fragte sie, während sie das Zimmer betrat. Sie ging barfuß und trug noch immer ihr samtenes Kleid, das ihr gerade bis zu den Oberschenkeln reichte.
    »Nein, ich kann nicht einschlafen«, sagte Salah.
    »Gut.« Nachmè schloss die Tür und ging hinüber zum Bett. Kurz zögerte sie, dann setzte sie sich auf die Bettkante. »Ich dachte, wenn du morgen früh schon fortgehst und vielleicht nie wiederkommst, sollten wir uns noch voneinander verabschieden.«
    »Ja, aber…«
    Ehe Salah weiterreden konnte, schlug Nachmè ohne Vorwarnung die Decke beiseite. Im selben Atemzug legte sie sich neben ihn und plötzlich spürte Salah die zarten Lippen seiner Schwester auf den seinen. Völlig überrumpelt erwiderte er den Kuss. Vielleicht, weil er sich so gut anfühlte.
    Nachmè fing an, seinen Oberkörper zu streicheln. Sie schmiegte sich an ihn und setzte auch ihre Zunge ein.
    Salah wollte protestieren, doch seine Schwester presste einfach ihre Lippen auf seine und so konnte er nichts sagen. Ihre Leidenschaft ging schließlich auch auf ihn über. Er erwiderte ihre stürmischen Küsse und fing ebenfalls an, sie zu streicheln. Das Samt ihres Kleides fühlte sich wundervoll an. Schon bald war er an ihren Brüsten angelangt. Süße, kleine Rundungen. Als er eben begonnen hatte, sie sanft zu ...
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