1. Krankenpflege im Zelt – Das beste Mal


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Deine Geschichten Autor: Rosenelke

    sie.
    Sein Oberkörper drückte auf ihre zarten Brüste und sein Schwanz suchte zwischen ihren Beinen. Schließlich hatte er es gefunden. »Vögeln«, erwiderte er und stieß im selben Atemzug seinen bis zum Bersten erregten Penis in ihre Grotte.
    Tamira schrie auf »Ohhh ja … oh jaaa!«
    In Darens Kopf explodierten Glücksgefühle. Sein Penis war im siebten Himmel angekommen, genau da, wo er hingehörte. »Nun ist er zuhause«, flüsterte er, zog ihn etwas heraus und stieß ihn wieder rein, zog ihn raus und stieß abermals zu, diesmal noch weiter als zuvor. 
    Tamira stöhnte und seufzte, ihre Arme umschlangen seinen Oberkörper. Die Verbände verrutschten, als sich ihre Fingernägel in seine Brust gruben.
    Auch Daren begann zu stöhnen. So langsam nahm er Fahrt auf. Die Bewegungen wurden schneller, seine Stöße kräftiger und tiefer. Ja, es konnte nicht tief genug gehen. Diese Höhle, diese himmlische Grotte war das Schönste, was es geben konnte. Er war ein Vogel und er vögelte und vögelte mit allen Kräften. Der Scheidensaft wurde immer mehr und die Stöße zunehmend von einem Schmatzen begleitet. »Oh, Tamira. Es gibt nichts Schöneres als das hier.«
    Sie kicherte. »Und du sagtest, es gäbe nichts, was ich für dich tun kann.«
    Als Antwort zog Daren seinen Penis kurz aus ihrer Scheide heraus, was sie etwas verwunderte. Seine Arme hatten mit einem Mal die Kraft, seinen Körper abzustützen, und so konnte er sie betrachten, wie sie da gänzlich nackt unter ihm lag, mit den wunderschönen Brüsten und der ...
     herrlichen Lustgrotte. »Keine Angst, ich komme ja schon wieder«, raunte er, ließ sich hinabsinken und stieß mit aller Macht seinen Penis zwischen ihre Beine. Diesmal drang er so tief in sie ein, dass er hinten auf Widerstand stieß. Tamara schrie so laut und lustvoll auf, dass es alle ringsumher gehört haben mussten, aber was soll’s. In diesem Augenblick gab es nur sie, nur Daren und Tamira, nur seinen Penis und ihre wahnsinnig geile Muschi. Er fickte und vögelte sie, fickte und fickte und stieß mit unglaublicher Kraft zu, wurde schneller und schneller und schneller und steigerte sich in eine regelrechte Raserei hinein. Tamara und er selbst schrieen aus Leibeskräften ihre ganze sexuelle Lust hinaus, vögelten sich weiter, stießen und fickten und vögelten für den besten Sex, den je zwei Menschen miteinander gehabt hatten. Mit rasender Geschwindigkeit stieß Daren nun seinen Schwanz in ihre Muschi, die Erregung war größer als alles, was es jemals geben konnte, Tamaras Scheide zwischen ihren Beinen war ein einziges Paradis auf Erden, die fleischgewordene Glückseligkeit. Nie könnte es jemals etwas Besseres geben. Es war wie, als würden sie beide Eins werden, als würden sie zusammenwachsen, sein Penis mit ihrer Grotte. Er spürte sie deutlicher, als er jemals irgendetwas spüren konnte, und sie schrieen sich gegenseitig ins Gesicht und bissen sich auf die Lippen, krallten sich ineinander und fickten und fickten, was das Zeug hält, vögelten bis in den Untergang und hofften, dass die Nacht nie ...