Der Hamburger Abend
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: Gubold
die Pause wird gleich zu Ende sein!" sagte sie und wir begaben uns wieder auf unsere Plätze. Ich ließ nun etwas gelassener das Musical über mich ergehen, denn ich freute mich natürlich schon sehr auf den Besuch der Reeperbahn, noch dazu mit meiner sexy aussehenden Mutter.
Nachdem das Musical zu Ende war, holten wir Mutters Mantel aus der Garderobe und hielten Ausschau nach einem Taxi. Als wir endlich eines gefunden hatten, sagte ich dem Fahrer, er solle uns doch bitte am Beginn der Herbertstraße rauslassen. Evi schwärmte während der Fahrt in höchsten Tönen von dem Musical. Dies war mir aber egal, da ich ja in Bälde auf meine Kosten kommen würde. Nach einer Weile hielt der Fahrer an, ich zahlte und wir stiegen in der berüchtigten Herbertstraße aus. "Wohin sollen wir denn jetzt gehen?" fragte Mom. Da ich auch noch nie hier war, meinte ich, dass wir einfach mal geradeaus schlendern sollten. Trotz der bereits vorgerückten Stunde befanden wir uns wahrlich nicht allein auf der Straße. Zahlreiche Nachtschwärmer flanierten ebenfalls über das sündige Pflaster. Wir kamen an einem Pornokino vorbei, wo ich stehen blieb. Ein Schild wies darauf hin, dass es drinnen auch eine Bar hätte, was ich sehr positiv fand, denn ich hatte einen Mordsdurst. Daher fragte ich Mutter, ob wir nicht reingehen und was trinken sollten. Evi antwortete, dass es ihr im Prinzip egal wäre. Im Foyer des Kinos standen ein paar Sessel und Tische, man sah einen langen Tresen sowie etliche Barhocker. Eine Tafel ...
wies in Richtung eines Flurs, der zum Kinosaal führte. "Wollen wir nur was trinken oder auch ins Kino gehen hier, Mom?" fragte ich sie. Meine Mutter sah mich ein wenig erstaunt an, zuckte mit den Schultern und antwortete "Na, ich war ja noch nie in einem Pornokino, aber wenn es dich anmacht können wir gerne mal reinschauen." Ich zog ihr den Mantel aus, hängte ihn an einen Haken in der Garderobe und nahm meine Mutter mit an die Bar, wo ich zwei Pils bestellte, die wir im Stehen tranken. Ein paar der Männer, die in den Sitzgruppen saßen, sahen meine Mutter mit mehr als gierigen Blicken an. Kein Wunder, denn das Kleid brachte ihre Monstertitten und ihren Arsch total geil zur Geltung, und die High Heels ließen ihre Beine endlos erscheinen! Nachdem wir das Bier getrunken hatten, kaufte ich für den Film zwei Eintrittskarten und wir begaben uns in Richtung Saal. Vor der Tür stand ein ziemlich schmuddeliger Typ, der unsere Karten einritzte und uns augenzwinkernd viel Vergnügen wünschte.
In dem muffigen Vorführraum saßen vielleicht fünf, sechs Männer. Auf der Leinwand wurde gerade eine Blondine mit riesigen Möpsen von zwei Negern bearbeitet, die gigantische Schwänze hatten. Die Tussi lutschte die Negerknüppel gierig ab, woraufhin die beiden Schwarzen vor Geilheit aufstöhnten. Ich nahm Mom an die Hand und steuerte eine Reihe in der Mitte des Saales an, wo wir uns schließlich setzten. Evi sah ganz fasziniert auf das Geschehen auf der Leinwand, was mich einigermaßen ver-wunderte. Zuerst ...