Der Hamburger Abend - Sexgeschichten

Der Hamburger Abend

überhaupt nicht gepasst hätte. "Du siehst traumhaft aus! Besonders deine Oberweite kommt voll zur Geltung!" lobte ich meine Mutter. "Schau dich doch mal im Spiegel an!" forderte ich sie auf. Evi stellte sich vor den großen Spiegel des Kleiderschranks und besah sich zunächst etwas kritisch, dann jedoch immer von sich selbst überzeugter. "Und jetzt noch das passende Paar High Heels!" meinte ich und überreichte ihr ein Paar schwarzer Lackstiefeletten mit 13 cm hohen Stilettoabsätzen, deren Spitzen wie bei Peeptoes offen waren. "Sind die Dinger nicht ein bisschen zu gewagt und zu hoch?" sagte Mutter unsicher. "Ach, Blödsinn, Mom. Warte, ich helfe dir beim Anprobieren!" entgegnete ich Evi und zog ihr die geilen High Heels an. Dann befahl ich Evi aufzustehen und ein paar Schritte durch das Zimmer zu gehen. Sie stöckelte ein wenig übervorsichtig durch den Raum, doch nach einer Weile hatte sie sich an die Höhe der Absätze gewöhnt. Ich ging nun auch duschen, kleidete mich um und meinte, dass man jetzt eigentlich zum Restaurant fahren könnte, welches in der Nähe der Halle lag, wo das Musical stattfinden würde. Ich nahm schnell noch einen dünnen Trenchcoat für Mutter vom Haken und schon begaben wir uns ins Foyer, wo ich den Rezeptionisten bat, uns ein Taxi zu rufen.

Im Restaurant angekommen, führte uns ein Kellner an einen Tisch für zwei Personen. Ich bemerkte sehr wohl, wie die anwesenden männlichen Gäste meine Mutter ansahen und teilweise auch mit den Blicken auszogen! Sie sah ...

 aber auch sehr sexy und einladend aus in ihrem äußerst gewagten Kleid sowie den irre hohen Stiefeletten. Zum Essen bestellte ich eine Flasche Wein, welcher besonders meiner Mutter sehr zusagte und sie einige Gläser davon trank. Nachdem wir bezahlt hatten, verließen wir das Restaurant und gingen die wenigen Schritte zu der Halle, wo das Musical stattfand. Auch hier war Evi mit ihrem gewagten Outfit sofort Blickfang für viele Männer, die ihr mit teils gierigen Blicken hinterher starrten! Sie bemerkte dies sehr wohl, denn sie teilte mir mit, dass sie sich vorkäme als würde sie fast nackt rumlaufen. Ich entgegnete Mom, dass sie das durchaus als Kompliment auffassen dürfe, wenn ihr so viele Männer nachgucken würden. Endlich hatten wir in der riesigen Halle unsere Plätze gefunden und setzten uns. Da das Kleid wirklich sehr kurz war, gab der Saum den halben Oberschenkel meiner Mutter frei, was mich als ihr Sitznachbar zunehmend nervös werden ließ, denn ihr Anblick machte mich schön langsam heiß! Doch nun begann das Musical und sie konzentrierte sich ganz auf das Geschehen auf der Bühne.

In der Pause begaben wir uns vor die Halle, um dort eine Zigarette zu rauchen. "Willst du nach dem Musical ins Hotel zurück oder möchtest du noch was unternehmen, Marc?" fragte mich meine Mutter. "Na ja, wenn wir schon mal in Hamburg sind, könnten wir ja auf die Reeperbahn gehen, falls du nichts dagegen hast!" antwortete ich ihr. "Na gut, wenn du unbedingt willst. Jetzt lass uns aber reingehen, denn ...