Der sechzigste Geburtstag - Sexgeschichten

Der sechzigste Geburtstag

schneller und tiefer in die feuchtheiße Punze, rang heftig nach Luft und schwitzte bereits am ganzen Körper. "Oh je, ich glaube, ich muss gleich abspritzen! " keuchte er atemlos. "Aber ja nicht in mir! Ich nehme doch keine Pille, weil ich nicht oft einen Schwanz drin habe! " stöhnte Mutter entsetzt, wo-raufhin Hans seinen von ihrem Mösenschleim verschmierten Prügel rauszog und zu Karl sagte "Tauschen wir mal, sonst kommt es mir gleich! Fick sie von hinten durch, Karl. Sie hat so geile Arschbacken! " Karl zog sie von der Tischplatte, während Hans sich rücklings auf die Kante setzte und nach hinten sank. "Nimm meinen Schwanz in den Mund, Evi, wenn Karl dich von hinten fickt!" befahl Onkel Hans. Mutter bückte sich deswegen nach unten, stülpte ihre Lippen über Hans' pralle Eichel und fing an, diese mit ihrer Zunge zu traktieren. Der andere alte Bock spreizte unterdessen ihre Beine auseinander, presste seine Schwanzspitze gegen ihre Vulva und drang dann gierig in ihren heißen Leib ein. Sein Monsterschwanz war so geschwollen, dass Mutter jede sei-ner Adern deutlich in ihrer Fotze spüren konnte. Als Karl seinen monströsen Rüpel bis zu den Eiern in ihr versenkt hatte, legte er sogleich mit wuchtigen Stößen los und fickte sie durch wie ein Berserker. Im Takt seiner Bewegungen saugte sie an der glühenden Schwanzspitze von Onkel Hans, während Karls Becken beim Zustoßen klatschende Geräusche durch das ständige Aufprallen auf ihren wohlgeformten Arschbacken verursachte. Er umfasste ihre ...

 Hüften und erhöhte seine Fickgeschwindigkeit noch weiter, sodass ihre Riesenmöpse wild hin und her geschleudert wurden. Auch ihm lief inzwischen der Schweiß von der Stirn und tropfte auf Mutters Rücken. Karl grunzte "Mann, Weib, hast du eine geile Fotze! Ich werde dich ficken, bis du zusammenkrachst! ". Doch auch bei ihm kam das Gefühl des bevorstehenden Orgasmus auf, sodass er inne hielt und seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus Moms kochender Möse zog.

"Ich hätte beinahe schon abgespritzt, so geil hast du mich gemacht!" sagte er keu-chend. "Zieh dein Kleid lieber aus, sonst wird es noch besudelt von unseren Säften!" meinte er, woraufhin Mutter von Hans' Fickstab abließ und sich das sexy Kleid ab-streifte. "So, jetzt will ich, dass du auf mir reitest, Evi!" erklärte Onkel Hans und legte sich ganz auf die Tischplatte. Meine Mutter kletterte nun ebenfalls auf den Tisch, was mit ihren hohen Stöckelschuhen gar nicht so einfach war, ging über der harten Eichel von Hans in die Hocke und ließ sich dann auf die Spitze seines Fickdorns sinken. Stück für Stück verschwand in Mutters gieriger Fickhöhle, bis der klobige Penis schließlich bis zur Wurzel in ihr verschwunden war. Sie beugte sich nach vorne, stütze sich mit den Händen auf der Tischplatte ab und begann mit langsamen Bewegungen auf Onkel Hans' mächtigen Riemen zu reiten. Immer heftiger saugte sie mit ihrer schleimigen Vagina die riesenhafte Lanze in sich hinein, was Hans zum Stöhnen brachte und er mit beiden ...