1. Der Restaurantbesuch


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Ninchen

    müssen, auch wenn wir in einem Restaurant sind. Denn ansonsten ziehst du ja noch die ganze Aufmerksamkeit auf dich. Und das wollen wir ja nicht, oder?" Ich konnte auf seinen Satz gar nicht reagieren, so entsetzt war ich von der Vorstellung, dass er mir in einem Restaurant einen Knebel anlegen würde. Nun konnte ich mir auch erklären, warum er seinen Aktenkoffer dabei hatte. Ich wollte nicht wissen, was für Toys er noch so dabei hatte. Oder doch, eigentlich wollte ich es schon wissen. In diesem Moment wurde mir wieder einmal bewusst, dass wir nicht alleine waren. Nicht nur, dass der Kellner auffallend oft um unseren Tisch herumschlich, nein, es waren ja auch noch andere Restaurantgäste da. Gut, es handelte sich um lediglich fünf weitere besetzte Tische und die waren auch ein ganzes Stück von uns entfernt, aber dennoch waren sie da! Während ich mir so lauter Gedanken machte zog mein Freund seinen Finger von meinem Kitzler weg und nahm sich die Speisekarte und blätterte darin herum. Als ich mir die andere nehmen wollte schaute er nur auf und meinte: "Du brauchst sie dir gar nicht anzuschauen, ich bestelle für dich mit." Resignierend ließ ich meine Hand wieder sinken und wartete ergeben darauf, was denn nun folgen würde. Als mein Freund dann die Speisekarte genügend durchgeschaut und studiert hatte legte er sie beiseite und seine Hand wanderte wieder in meine Scham und er strich mit seinen Fingern durch sie und drang dann mit zwei Fingern in mich ein. Der Kellner stand nun auch ...
     schon wieder da und mein Freund bestellte uns beiden als Vorspeise eine Tomatensuppe, zum Hauptgang ein Fischgericht und als Nachtisch Eis mit frischen Erdbeeren. Der Kellner nahm die Bestellung auf, nahm die Karten und ging dann wieder. Mein Freund wandte sich wieder mir zu und begann wieder mit einem belanglosen Gespräch über gemeinsame Freunde von uns. Dabei fing er an seine zwei Finger in mir zu bewegen und gleichzeitig mit seinem Daumen meinen Kitzler wieder zu massieren. Ich konnte mich immer weniger auf das Gespräch konzentrieren und meine Gedanken schweiften immer wieder ab, doch jedes Mal ermahnte er mich dann, ich solle mich auf unser Gespräch konzentrieren. Dies fiel mir jedoch immer schwerer, denn ich stand nun öfters vor einem Orgasmus und konnte mir mein Stöhnen kaum noch verkneifen. Nur die Androhung auf den Knebel ermöglichte es mir noch ein bisschen Selbstdisziplin zu bewahren. Und was noch viel schlimmer war: Jedes Mal, wenn ich kurz vor dem Orgasmus war verlangsamte mein Freund sein Tempo bzw. hörte kurz ganz auf, bis sich der Orgasmus wieder entfernte, nur um dann von vorne anzufangen. Ich verfluchte meinen Freund unglaublich, denn ich wollte nur noch eins: Endlich einen erlösenden Orgasmus. Vergessen war die Tatsache, dass wir in einem Restaurant waren, vergessen war, dass die ganze Situation eigentlich furchtbar peinlich war. Mir war alles egal, denn alle Sinne konzentrierten sich auf meinen Körper und die Hand, die in meiner Scham war. Fortsetzung folgt?! ...
«1...3456»