1. Der Restaurantbesuch


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Ninchen

    enttäuscht nun schaute. Er hatte wohl gedacht, dass er etwas zu sehen bekam, doch dem war nicht so. Durch die mangelnde Beleuchtung in der Ecke und die langen Tischdecken hat er nämlich nichts sehen können! Dennoch schien er aber trotz seiner Enttäuschung ziemlich interessiert an dem ganzen Geschehen zu sein und wollte sich auch gar nicht abwenden, obwohl mein Freund sich inzwischen auch gesetzt und für uns Getränke bestellt hat. Irgendwann schien es meinem Freund doch etwas zu blöd zu werden und er sagte in freundlichem, aber bestimmten Ton: "Danke, dass war alles. Sie können jetzt gehen und uns dann die Getränke und die Karte bringen." Der Kellner wurde etwas rot, beeilte sich dann jedoch und ging. Anschließend wandte mein Freund sich wieder mir zu und lächelte mich zärtlich an: "Du hast deine Sache gerade eben sehr gut gemacht. Die Aufgabe gelöst und dennoch hast du es geschafft auch deinen Willen zu bekommen, dich nicht dem Kellner zeigen zu müssen. Ich bin stolz auf dich!" Mit allem hatte ich in diesem Moment gerechnet, aber nicht mit einem Lob. Das nahm mir nun wieder den Wind aus den Segeln, denn eigentlich wollte ich meinem Freund sagen, was ich von der ganzen Situation hielt. Aber ich nahm mich zurück und bedankte mich nur mit einem kurzen Lächeln bei ihm. "Also gut, dann wollen wir weiter machen. Es ist ja gut und schön, wenn du dem Kellner nicht zu viel zeigen willst, aber bei mir ist das ja wohl anders. Zumindest möchte ich wissen, dass du offen für mich bist. ...
     Deswegen spreizt du jetzt deine Beine. Den linken Fuß stellst du jetzt außerhalb des rechten Tischbeins, den rechten Fuß außerhalb des rechten Tischbeins." Erstaunt sah ich ihn an, befolgte jedoch sofort seine Anweisung. Ich hatte ja immer noch die Sicherheit, dass die lange Tischdecke (sie ging bis zum Boden) keine Einblicke gewährte. Dennoch fühlte ich mich ziemlich offen und auch unwohl, da meine Beine nun ungefähr ein Meter gespreizt waren. Es ist das eine, wenn man so etwas zu Hause macht, aber noch einmal etwas völlig anderes im Lokal. Mein Freund langte dann unter die Tischdecke und kontrollierte, ob ich meine Beine wirklich gespreizt hatte. Dann sah er mich lächelnd an und begann mit einem Gespräch, während er gleichzeitig mein Kitzler massierte. Mir fiel es sehr schwer mich auf dieses Gespräch zu konzentrieren, da ich von der ganzen Situation schon unheimlich erregt war und sein Finger natürlich das restliche beitrug. Deswegen ermahnte er mich immer wieder, mich nicht gehen zu lassen und mich zu beherrschen. Selbst als der Kellner mit den Getränken und der Karte kam ließ er nicht von mir ab, sondern massierte in diesem Moment besonders stark meinen Kitzler und ich konnte ein kurzes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Der Kellner schaute mich in diesem Moment äußerst irritiert, aber auch interessiert an und bewegte sich wieder nur sehr ungern von unserem Tisch weg. "Wenn du dich nicht beherrschen kannst, mein Schatz, dann werde ich dir wohl oder übel einen Knebel anlegen ...
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