1. Der Fickkoffer Teil 04


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byswriter

    gerne bedient werden wollte, hüpfte sie spontan von der Liege und baute sich frontal vor dieser auf. Simone nutzte die Gelegenheit und schob ihre Hand zwischen die Schenkel ihrer Freundin, wo der Mittelfinger zwischen den weiterhin gereizten Schamlippen versank. Eva dankte es ihr mit intensiven Seufzern, die sie für einen Moment von der Bearbeitung von Simones Schoß abhielten. Dann aber brachte Eva ihre Hand dorthin, wo es Simone gefiel, und setzte ihr sachtes Spiel an der mittlerweile klitschnassen Spalte fort. Den Dildo beeindrucke das ganze Drumherum nicht und pflügte unbeirrt mit gleichmäßigem Tempo durch Simones Möse. Mit der Zeit hatte Eva Schwierigkeiten, aufrecht zu stehen. Zu sehr raubte Simones Fingerspiel ihr die Sinne. Beide Frauen hatten sich auf einen heftigen Erregungstrip begeben, den sie ungern verlassen wollten, doch irgendwann zog sich Eva zurück und meinte: „Ich bekomme wacklige Beine." „Sollen wir etwas anderes ausprobieren?" Eva nickte rasch und schaltete den Motor von Simones Fickmaschine aus. Der Dildo stellte den Betrieb ein und ließ seine Anwenderin unbefriedigt zurück. Simone war dankbar, einen kurzen Moment der Erholung gewährt zu bekommen. Außerdem freute sie sich bereits auf weitere Spielarten der Lust, gerne unter fleißiger Mithilfe ihrer Freundin. Eva sah sich um und richtete ihre Aufmerksamkeit auf ein Gerät in der Ecke, das sie bislang nicht bemerkt hatte. „Sieh mal ... Ist das nicht die Maschine, wo wir uns das erste Mal gemeinsam dran ...
     ausgetobt hatten?" Simone gesellte sich zu ihr und begutachtete das Gerät, das ihr vage bekannt vorkam. „Ist das ...? Genau. Der Stuhl mit den zwei Dildos an den Gestängen, die man durch das Ziehen der Hebel auf und ab bewegen konnte." „Es sieht so aus, als hätte Siegfried das Teil modifiziert", warf Eva ein. Eva und Simone hatten das erste Mal gemeinsam dieses Gerät ausprobiert, nachdem Siegfried die beiden Frauen einander vorgestellt hatte. Es hatte Simone Überwindung gekostet, sich im Beisein einer anderen Frau gehen zu lassen, doch im Nachhinein hatte es sich als eine wertvolle und geile Erfahrung entpuppt, die sie nicht missen wollte. In der ursprünglichen Version funktionierte die Maschine mechanisch und wurde nicht mit Strom betrieben. Auf jeweils einer Seite nahm eine Frau auf einem Ledersitz Platz, der in der Mitte Aussparungen aufwies, durch den ein Dildo von unten kommend nach oben befördert wurde, um der Dame Gutes zu tun. Damit der Dildo dies tat, mussten die Frauen jeweils an einem Hebel ziehen. Dadurch wurde der Dildo in die Höhe katapultiert und durchstieß den Sitz der Probandin. Saß diese genau richtig, flutschte der Kunstschwanz in ihre Möse und verrichtete dort sein Werk. Simone konnte sich gut erinnern, wie genial sie die Erfindung gefunden hatte. Die Benutzung hatte sich als großer Lustgewinn herausgestellt, doch die Maschine hatte einen entscheidenden Nachteil. Das ständige Ziehen am Hebel, damit der Dildo sich auf und ab bewegte, ermüdete die Anwenderin ...
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