1. Baggersee


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Schlampen Autor: schlampe

    selbst an den Gewichten bis zur Erschöpfung kämpfe und dabei knackigen Muskelmännern auf den Arsch gucken kann. Besonders machte mich einer an, der schon wie so ein richtiger Macho aussah. Muscle-Shirt, kurze Haare, extrem eng anliegende kurz Hose und natürlich muskelbepackt, dass er kaum noch vorwärts durch eine Tür gehen konnte. Ich stellte mir vor, wie es ist, wenn man mit so einem bumst. Ich nahm Augenkontakt auf und es dauerte nicht lange, bis wir im Gespräch waren. Ich war an diesem Gerät, das Frauen immer machen um Ihre innere und äußere Beinmuskulatur zu stärken. So lehnte der Typ lässig vor mir am Gerät, während ich locker meine Beine auf und zu machte. Wir unterhielten uns nebenbei über belanglose Dinge, wie oft wir im Studio sind, wo wir wohnen, was man arbeitet usw.; Kevin machte mir Komplimente und starrte mich pausenlos so an, als wollte er mir gleich meine Klamotten vom Leib reißen. Es war Mittwoch-Abend, ein schöner lauwarmer Sommerabend und ich konnte seine Hitzewallungen gut verstehen, denn ich glaube in meinen Hotpans sah ich recht sexy aus. Man konnte deutlich die Abdrücke meines Tangas sehen und von vorne, hatte man einen guten Blick auf meine Pussy, die zwar nicht zu sehen war, aber durch den dünnen Stoff doch zu erahnen war. An meinen Beinen, die, wie schon erwähnt, gut trainiert waren floss mir der Schweiß herunter und so glänzten meine braunen Beine. Das fand ich selbst sehr geil und betrachtete mich auch gerne im Spiegel. Durch die weißen ...
     Sportsocken und die Turnschuhe kamen meine Waden gut zu Geltung und Obehnherum geizte ich auch nicht. Ein trägerloses graues Top, das super zu meiner orangefarbenen Hose passte. Dazu blitzte, wenn ich mich streckte, immer mein Bauch heraus und auf den bin ich ja bekanntermaßen besonders stolz. So flirtete ich also heftig und grinste den Typen immer wieder an, wenn bei meiner Übung die Beine auseinander gingen. Die Stimmung lud sich immer mehr auf und wir schaukelten uns auch verbal immer weiter nach oben. Wir waren uns definitiv sympathisch und verabredeten uns für nach der nächsten Übung an der Theke auf einen Fruchtsaft. Nach einer Weile sagte er, dass er nun Duschen wolle. Das war die Gelegenheit und ich fragte ihn, ob er das nicht bei mir machen wolle, da ich nur ein paar Minuten entfernt wohnte. Das lies er sich natürlich nicht entgehen und fuhr hinter mir her, bis wir zur Wohnung von Sandra hinauf gingen. Ich hatte ja sozusagen sturmfrei. Ohne Umwege ging ich ins Badezimmer voraus und zog mich aus, was ja nicht lange dauerte, da ich ja nicht so viel beim Sport an hatte. Sandra hatte ein großes Badezimmer mit riesiger Dusche und Eckebadewanne. Auch eine kleine Sitzbank war hier und da setzte ich mich hin. Nun forderte ich meinen Gast auf zu zeigen was er sich so hart antrainiert hat. Er zwinkerte mir zu und ich sage Euch, es sah geil aus, wie er sein Shirt über den Kopf zog und sein durchtrainierter Oberkörper sich vor mir aufbaute. Seine Brustmuskeln setzten sich wie stramme ...