Baggersee
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: schlampe
weiter auf den Weg. Irgendwie machte mich es heiß, was die beiden da abzogen. Zwar nicht sonderlich attraktiv, aber der Gedanke, dass man auch im hohen Alter noch so geil sein kann, fand ich sehr antörnend. Zu meiner Überraschung war in der Nähe meines Platzes ein Handtuch hinzu gekommen. Ca. 10m entfernt hatte ein junger Mann Platz genommen. Er lag auf dem Rücken und so konnte ich mir diesen Typen genau angucken. Er war wohl Mitte zwanzig, hatte schwarze kurze Haare, braungebrannt und einen tollen Body. Sehr drahtig, nicht sonderlich muskulös, aber durchtrainiert. Sein bestes Stück hing zwar nur so an ihm herum, war aber auch so schon nicht gerade klein. Alles in Allem eine tolle Schnitte. Es waren seit der Party inzwischen 2 Wochen vergangen und seither war ich auch ziemlich brav. Ich hatte regelmä´ßigen Sex mit meinem Freund. Es reichte mir aber auf Dauer nicht. Ich brauche mehr und vor allem brauche ich die Abwechslung. Ich liebe ihn und möchte bei ihm bleiben dachte ich damals. Aber der Gedanke an meinen Strandnachbarn törnte mich wieder an, dass mir der Schweiß in strömen am Körper hinunter floss. Inzwischen hatte mich der junge Mann von nebenan auch entdeckt. Ich lag schräg hinter ihm. Setzte mich etwas auf, damit er mich komplett anschauen konnte. Was er dann auch tat. Ich genoss es, wie er mich musterte. Mir zuerst ins Gesicht schaute, auf meine schulterlangen dunkelblonden Haare. Dann abwärts auf meine prallen Brüste. Hinunter zu meiner schmalen Taille und meinem ...
Bauch. Den ich ebenso, wie den Rest meines Körpers 3-4 mal die Woche im Fitnessstudio trainiere. Auf meinen Waschbrettbauch bin ich besonders stolz. Sein Blick war nun auf meiner Muschi angelangt, die aus einer Mischung von Schweiß und Muschi-Saft in der Sonne glänzte. Genau wie meine Beine, die zwar nicht super schlank waren. Dafür aber auch durchtrainiert. Ich bin werde sehr schnell braun und glaube auch entsprechend knackig auszuschauen. Vor lauter gucken hat der Typ gar nicht bemerkt, dass sein Schwanz inzwischen stramm geworden ist und zu meiner Beglückung gewaltige Ausmaße hatte. Ich musste deswegen etwas lächeln, was ihn sofort erschrecken lies und er wie von der Tarantel gestochen ins Wasser rannte. Er schaute mir vom Wasser aus in die Augen. Ich blinzelte ihm zu und zog meinen Tanga an. Kurz bevor es hinauf zum Kiosk ging schaute ich mich um und wie geplant verfolgte mich der Spanner. Was mich nicht sonderlich wunderte, da ich genau weiß, wie es wirkt, wenn ich meine kleinen strammen Po-Backen bewege und nur noch ein Hauch von nichts um sie herum ist..... Oben angekommen überlegte ich, wie es nun weitergehen sollte. Das Einzige was mir einviel war der Sanitärbereich, den ich nutzen konnte um diesen süßen zu verführen. Das WC bestand nur aus einem alten Bauwagen und zum Glück war nicht viel los. Kaum war ich auf der Toilette angekommen stand auch schon der Prachtkerl hinter mir. Ich ging in die Knie und blies seinen Schwanz steif. Es war schon eine perverse Situation. ...