1. Schauspielstunde


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Verführung Autor: Leyla

    dabei. Ich möchte, dass du nur den letzten Satz sagst. Zur Übung bin ich dein männlicher Gegenpart." Dabei stellte er sich etwa fünf Meter entfernt von mir auf. "Ich hasse nichts mehr, als dich. Weil ich nichts mehr liebe, als dich." Ich sollte es immer wieder sagen, bei jedem Mal kam er näher, bis er wieder direkt vor mir stand und meine Augen fixierte. "Sag es mir." Flüsterte er. Damit hatte er mich wieder. Meine Gefühle kochten über, ich war so sauer auf ihn. "Ulli bitte, ich will nicht mehr.." versuchte ich anzusetzen. "Pamina, los" unterbrach er mich. "Lauf nicht weg und sei feige. Spiel es. Lass es mich glauben. Schau mich an und sag es mir." Ich schaute ihn an. Ich atmete tief durch und nahm wieder diesen frischen Geruch in seinem Hemd wahr. Doch ich sagte nichts. Ich schaute ihm in seine blauen Augen. Diese blauen, vor Leidenschaft strahlenden Augen, umrandet von kleinen Lachfältchen. Mein Fokus wanderte zu seinem Mund. Seine Oberlippe war schmaler als die Unterlippe. Beide umrandet von kleinen Bartstoppeln. "Ich hasse nichts mehr, als dich. Weil ich nichts mehr liebe als ich.", "Sag es mir in die Augen." Bittet er mich. Sein Geruch verursachte einen leichten Schwindel in mir. Ich spürte seinen Atem an meiner Wange entlangstreifen. Ich starrte immerzu auf seine Lippen. Sie glänzten leicht von seinem Speichel. "Ich hasse nichts mehr, als dich. Weil ich nichts mehr liebe, als dich." Meine Lippen berührten noch im Sprechen seine. Eine Weile verharrten sie still ...
     aufeinander, dann wurden Ullis Lippen weicher, ebenso meine. Wir fanden einen Rhythmus, in dem unsere Lippen miteinander spielten. Mir wurde bewusst, dass Ulli mich nicht wegdrückte, er ließ alles zu. Ich wusste, dass es falsch war, aber ich konnte nicht aufhören. Seine Nähe war zu intensiv. Ich war nicht zu sättigen, umspielte seine Lippen mit meiner Zunge, bis sie auf seine traf. Indes bemerkte ich seine Hand, die langsam meinen Rücken herunterglitt, bis zu meinem Po. Er kniff zärtlich in meine Pobacken, führte seine Reise fort, hin zu meinen Oberschenkeln. Er ließ sie unter mein Kleid wandern und streichelte über meinen Lusthügel. Mit der anderen Hand griff er beherzt an meine Brust. Er wusste, was er tat. Er streichelte mit seinem Daumen, genau die Stelle, an der unter meinem BH meine steife Brustwarze lag. Mich überkamen die Feuchtigkeit in meinem Höschen und die Atemlosigkeit. Ich löste mich aus seinem forschen Griff und schaute ihn an. "Was im Schauspielraum passiert, bleibt im Schauspielraum." Flüsterte ich ihm zu. Er setze an, etwas zu sagen, jedoch ließ ich ihn nicht ausreden, schon küsste ich ihn wieder. Er drückte mich in unserem Liebesspiel zu der aufgestellten Stuhlreihe. Dort ließ er mich los. Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen, er setze sich auf die Knie, vor mich und wir küssten uns weiter. Immer wieder umkreisten sich unsere Zungen, seine eine Hand war nun an meiner nackten Brust und drehte abwechselnd sanft meine beiden Brustwarzen. Mit der anderen streichelte er ...