1. Zur Hure erzogen 76 - Gute Nachbarschaft


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    gleich.“ Sein Grinsen wurde noch dreckiger.„Also gut… dann jetzt gleich“, sagte ich.„Oookkaayy“, sagte er langgezogen. Scheinbar war er sich nicht ganz sicher, ob ich das gleiche meinte wie er.Er schloss seine Wohnungstür auf. Es war noch keine zwei Minuten her, dass ich Herrn Cerwals Wohnung verlassen hatte und jetzt die Wohnung von Bernhard Husak – ich hatte seinen Namen vorher nicht gekannt und sah ihn jetzt erstmals am Türsc***d – betrat. In der klaren Absicht, mich schon wieder vögeln zu lassen.Auch diese Wohnung war eine typische Junggesellenbude, allerdings deutlich jugendlicher eingerichtet als die des Vermieters. Sie war nur wesentlich kleiner und bestand nur aus einer Küche und einem Wohnzimmer in dem auch ein Ein-Personen-Bett stand.„Ich habe ja schon mitbekommen, dass deine Mutter …“ Er suchte nach Worten.„Eine Hure ist und es mit jedem treibt“, half ich ihm. „Ja. Und ich bin genauso!“„Echt? Cool! … Aber, wie ist das? … Machst du es für Geld?“„Auch! Aber keine Sorge, von Nachbarn verlange ich natürlich nichts. Ist für eine gute Hausgemeinschaft wichtig“. Ich lachte ihn an. „Ich brauche es ganz einfach“, sagte ich etwas leiser.Trotz seiner ursprünglichen Begeisterung war er jetzt immer noch ein wenig skeptisch.„Wie alt bist du eigentlich?“ fragte er.„Alt genug… zumindest um Sex haben zu können“, antwortete ich und trat nahe an ihn heran. Wir sahen uns in die Augen, während ich gleichzeitig an seine von einer Jean bedeckten Männlichkeit griff. Mit der offenen ...
     Hand umfasste ich die Ausbuchtung, die dadurch rasch größer wurde.Ich war weit über 14 und durfte damit schon lange Sex haben. Und ich fand, dass wir jetzt genug geredet hatten. Ich kniete mich zwischen seine Beine nieder.Ehrfürchtig öffnete ich seine Hose und befreite seinen Pimmel.„Du hast einen schönen Schwanz. Nicht zu groß und nicht zu klein und schön geformt“, sagte ich. Ich konnte an jedem Penis etwas finden, das mich faszinierte. Von der Länge her war er eher unter Durchschnitt, dafür aber schön grade gewachsen und mit einer prallen Eichel versehen.Ich merkte, dass er sich über das Kompliment freute.Vorsichtig, gleichsam um zu probieren, leckte ich der Länge nach von unten nach oben über den Harten, bevor ich meinen Mund darüber stülpte und zu saugen begann.„Pfuuaah!“, stöhnte er erregt auf. Er war wohl schon dadurch, was ich ihm über meine Mutter und mich erzählt hatte, schon so aufgeheizt, dass ihm mein leichtes Saugen wie kleine Stromstöße vorkam.Aber dann legte ich richtig los. Ich schob meine Lippen vor und zurück, und saugte, als hätte ich tagelang nichts mehr getrunken.Er stöhnte laut seine Gefühle heraus und hörte wohl schon die Englein singen. Ein kurzer Blick nach oben zeigte mir, dass er fasziniert beobachtete wie mein Kopf vor und zurückging, während ich an seinem Schwanz lutschte wie eine Besessene.Ich merkte, dass er den Orgasmus zurückhalten wollte. Er stöhnte vor Lust und schnaufte von der Anstrengung der es bedurfte, um ein frühzeitiges Kommen zu ...
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