Zur Hure erzogen 76 - Gute Nachbarschaft
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
Als ich die Wohnung des Vermieters verließ, lief ich fast einem jungen Mann in die Arme, der im selben Stockwerk wohnte. Er wohnte noch nicht lange im Haus, ich vermutete, dass er studierte. Ein Blick in sein Gesicht sagte mir sofort, dass er sehr genau mitbekommen hatte, was ich mit Herrn Cerwal getrieben hatte. Scheinbar waren wir doch nicht so leise gewesen, wie ich gedacht hatte.„Ich … äh … war nur kurz …“, stammelte ich und ärgerte mich über mich selbst, weil es mir noch immer manchmal peinlich war anderen Leuten zuzugeben, dass ich es einfach mit jedem Mann trieb, der mich haben wollte.„Ja, schon klar“, grinste er wissen, „Vermieter müsste man sein.“Damit erwischte er mich bei meinem Ehrgefühl. Ich wollte nicht, dass er den Eindruck bekam, dass ich mich von Herrn Cerwal nur deswegen hatte bumsen lassen, weil der darüber entschied, ob wir im Haus wohnen bleiben konnten. Ich schaute finster.„Naja, ich hab‘ sehr genau gehört, was ihr getrieben habt. Bekommt ihr dafür einen Mietabzug?“, sagte der Nachbar.„Nein… also nicht nur… oder: nicht so genau“, stotterte ich herum. „Er ist auch ein sehr netter und einfühlsamer Mann.“„Also nett und einfühlsam bin ich auch“, grinste er und ließ seine Augen über meinen Körper wandern.Ich wurde wieder kecker. „Na, das wäre erst zu beweisen.“Nach dem alten Mann reizte mich der junge Kerl mit den schulterlangen Haaren. Gleichzeitig erschrak ich fast über mich selbst. Ich war an diesem Tag schon sieben Mal in meine Fotze gefickt worden – ...
morgens von Filmproduzent Bruckmüller, danach vom Pornohengst Heinz beim Dreh und zwischendurch von drei Typen vom Produktionsteam. Dazu kam noch der Kerl, der mich auf dem Bahnhofsklo irgendwo in der Pampa durchgezogen hatte – er war der einzige gewesen, der bezahlt hatte. Und dann noch eben der Vermieter. Nicht vergessen durfte man, dass ich beim Pornodreh ja auch noch von Markus in den Arsch gefickt worden war und in der Pause drei Leuten vom Filmteam einen geblasen hatte. Und trotzdem war ich, kaum, dass ein Mann auch nur das geringste Interesse an mir zeigte, schon wieder spitz wir Nachbars Lumpi.„Du kannst dich doch nicht kaum das du aus der Wohnung des einen Mannes draußen bist, dem nächsten an den Hals werfen“, sagte mein Gewissen. Aber derlei Überlegungen dauerten bei mir nie lange. Spätestens wenn mein Fötzchen sich bemerkbar machte, wischte ich alle Bedenken beiseite. So war es auch jetzt: ich fühlte noch Cerwals Sperma aus meiner Ritze sickern als schon wieder Lustschleim aus meiner tiefsten Weiblichkeit für Nachschub sorgte. Dagegen konnte ich gar nichts machen: Wenn ich merkte, dass ein Mann scharf auf mich war, wurde auch ich geil – ganz unabhängig davon, wie viele Ficks und Orgasmen ich an dem Tag schon gehabt hatte.„Ich kann es dir gerne beweisen“, nahm er grinsend den Ball auf.„Jetzt gleich?“, fragte ich fordernd. Ich merkte, dass mein Körper bereits wieder Sexualsekrete ausstieß, die meine Teeniemöse auf einen Geschlechtsakt vorbereiteten.„Gerne auch jetzt ...