Das Mädchen aus dem Wald
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
kurzes Telefonat mit Andrea, und die bestätigte erneut, welcher das wäre. In der Zwischenzeit war Christine in der Firma und bekam die Einführung in ihre Lehrstelle, und mit den anderen Azubis einen Rundgang durch die Firma. Bei diesem Rundgang wurde sie auch in die Abteilung des Hr. Schneider, Abteilungsleiter des Lagerbereiches der Firma und Kevins wie auch Lisas Vater vorgestellt. Andrea meinte nur, sie habe sehr ängstlich ausgesehen, als sie den Vater ihres EX gesehen hatte. Der meinte nur, als er sie sah: „Was will denn die Schlampe hier? Die Nutte war bis letztes Wochenende mit meinem Sohn zusammen. Die hat voll die Szene gemacht, nur weil der sich mal mit einer anderen vergnügt hatte. Und nun du Stück Scheiße, willst du hier arbeiten? Das wird dir noch leidtun. Ich sorg schon dafür, dass du fliegst. So, wie du mich blamiert hast, das wirst du büßen." Der hatte bei diesem Ausbruch komplett die Anwesenheit der Personalchefin übersehen. Andrea hatte nur zugehört und dieses versteckt mit dem Handy aufgenommen. Christine war nur am heulen. „Du verfickte Schlampe, das bringt auch nichts. Du solltest vielleicht auf den Strich gehen zu was anderem taugst du nicht. Hehe, und vielleicht komm ich dich da mal besuchen." Andrea nahm Christine und führte sie aus dem Lagerbereich. Christine meinte nur, es wäre vielleicht doch ne bessere Idee, wenn sie hier nicht anfangen würde, am liebsten würde sie sterben, dann wäre der ganze Scheiß vorbei. Andrea führte Christine in die Kantine ...
und überließ sie dort den anderen Azubis, die sich rührend um sie kümmerten. In der Zeit suchte mich Andrea auf, schilderte die Situation und spielte mir ihre Aufzeichnung ab. Ich wurde so wütend, das Andrea mich beruhigen musste. Sie teilte mir mit, dass sie als Personalchefin schon mehrfach mit dem Schneider sprechen musste, da sich Mitarbeiter seiner Abteilung beschwert hätten. Ich fragte Andrea, ob wir genug für ne fristlose Kündigung hätten, und ob jemand ihn ersetzen könnte. Sie meinte Grinsend, klar und das würde ausreichen um ihn sofort loszuwerden. Ich grinste zurück, zog mich an und fuhr mit Andrea zur Firma. Meine Sekretärin, Fr. Müller (50 J alt und die gute Seele der Firma) war erstaunt, mich hier zu sehn. Ich teilte ihr mit, was geschehen war, wie ich Christine kennengelernt hatte, und das sie nicht wusste, wer ich war. Sie schmunzelte nur. Als ich ihr die Sache mit Hr. Schneider erzählte und ihr den Mitschnitt vorspielte, wurde sie bleich und zitterte vor Zorn. So hatte ich sie in den 20 Jahren, die sie für mich und vorher für meinen Vater arbeite noch nie gesehen. Ich bat sie, den Schneider zu mir zu bitten. Wenn er fragen sollte, es wäre für innerbetriebliche Vorgänge. Weiterhin sollte sich der Hr. Krause, seiner Abteilung bereithalten und ich wollte gerne Lisa Schneider, Azubi im dritten Lehrjahr in ca. 2 Std sehn. Sie schaute mich fragend an und ich gab ihr aber keine Antwort. Ca. 15min später kündigte mir Fr. Müller den Herrn Schneider an, dieser betrat ...