1. Das Mädchen aus dem Wald


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    selbstgefällig und arrogant den Raum und setzte sich ohne Aufforderung vor mich und grinste mich an. -„So Hr. Schneider, können sie sich denken, warum ich sie so kurzfristig zu mir gebeten habe?" „Tja, vielleicht haben sie endlich festgestellt, wie unentbehrlich ich für die Firma bin. Ohne mich läuft nichts. Und jetzt wollen sie mir sagen, dass ich endlich die Gehaltserhöhung bekomme und einen neuen Dienstwagen. Der Audi A6 ist doch schon 2 Jahre alt und für einen Mann von Welt wirklich nicht angemessen." Dabei grinste er so selbstgefällig. So von nahem betrachtet, war er auch echt ein Lebemann. Groß, attraktiv, sportlich und braungebrannt. Ein Mann, der Frauen fasziniert, aber nur solange, bis er sich an ihnen ausgetobt hatte. Ich sah ihn an und er grinste weiter. „Herr Schneider, ich habe sie kommen lassen, da es in ihrer Abteilung schwerwiegende Veränderungen geben wird, die sie nicht beeinflussen werden. Kurz herausgesagt ich werde ihre Abteilung neu strukturieren. Ich fange damit an, dass ich sie fristlos kündige. Ihre Mitarbeiter haben sich verstärkt über ihren Umgangston beschwert. Die Leistung, die sie an den Tag legen ist unterdurchschnittlich, sie bremsen den Elan der Leute aus. Und das, was sie heute mit der neuen Azubine gebracht haben, war die Höhe." „Meinen sie diese Schlampe? Die Nutte ist die Ex von meinem Sohn, die taugt nichts." Ich drückte meine Sprechanlage und bat Fr. Müller zwei Mitarbeiter vom Werkschutz zu holen. Die kamen direkt. „Hr. Schneider, sie ...
     werden sofort ihren Schreibtisch leeren, die Schlüssel des Wagens hierlassen und danach das Firmengelände verlassen. Solange stehen sie unter Aufsicht." Herr Schneider ging sprachlos und mit rotem Kopf aus dem Büro. „Fr. Müller ist der Krause da?" Der kam rein „Herr Krause, halten sie sich für fähig, für die nächsten drei Monate die Abteilung zu leiten? Sollten sie die Leistung merklich verbessern, gehört die Abteilung ihnen." Der ging verstört und strahlend raus. Jetzt blieb mir nur das Gespräch mit Lisa Schneider. Ich muss gestehen, dass ich echt Schiss davor hatte. „Fr. Müller, dann schicken sie die Fr. Schneider rein." Lisa Schneider kam rein und ich sah eine junge, hübsche gepflegte Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie war ca. 170cm groß, schlank mit einer attraktiven Oberweite, ca. C-Cup, Blaser mit Bluse und kurzem Rock, der ihre schlanken Beine hervorstechen ließ. Sie lächelte mich schüchtern an, was sie gleich sympathisch machte. Der erste Eindruck war genau das Gegenteil ihres Vaters. Sie hatte nichts gesagt, aber ich mochte sie. Sie setzte sich hin, sah fragend und abwartend aus. „Guten Tag Fr. Schneider, bevor es den Eindruck erweckt, nein, sie haben nichts angestellt. Es hat sich was ergeben, wo ich ihnen freistelle, weiter ihre Ausbildung in meiner Firma zu absolvieren. Sollten sie sagen, das geht nun nicht mehr, werde ich mich bemühen ihnen eine neue Stelle zu besorgen." Nun sah sie mich verunsichert und verschreckt an. „Es hat mit ihrem Vater zu tun," worauf ...
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