1. Camilla


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    entzündet, die ein warmes, gelbes Licht im Raum verteilten und scharfe Schatten warfen. Die Deckenleuchte brannte nicht. Camilla stand vor dem großen Standspiegel in der hinteren rechten Ecke des Raumes. Als sie ihn eintreten hörte, drehte sie sich zu ihm. Es war das erste Mal, dass Julian wirklich absolut fassungslos war. Er stand da und starrte, glotzte sie förmlich an, voller Unglauben und Faszination. Dieses Mädchen war wirklich unbeschreiblich, so verboten, so böse und verrucht, so absolut wunderbar. Sie trug ein Hochzeitskleid. Das Hochzeitskleid seiner Frau. Es war ein klassisches Hochzeitskleid ohne Träger und mit feinen, aufgenähten Spitzendetails. Der schwere, weiße Stoff fächerte unten auf und gab dem Kleid die klassische Kegel-Form. Die Details aus Spitze waren immer wieder mit kleinen, minderwertigeren weißen Edelsteinen versetzt und im matten Licht, das im Zimmer herrschte, funkelte das Kleid. Camilla trug sogar das Diadem seiner Frau in den Haaren, an dem der lange, durchsichtige Schleier befestigt war. Auf weiteren Schmuck hatte sie verzichtet. Sie sah wirklich wie eine Prinzessin aus, ging es Julian durch den Kopf. Natürlich viel nuttiger, als die Märchenversionen. Da die Oberweite des Kleides auf das C-Körbchen seiner Frau zugeschnitten war, quollen Camillas viel zu große Titten überall hervor, gleichzeitig wurden sie weit nach oben, bis zu ihrem Schlüsselbein gepusht. Camilla sah so erotisch und verlockend aus, wie nie zuvor. „Gefalle ich dir?", frage sie. ...
     „Ja", brachte er mühsam hervor, starrte sie weiter an. Sie kam auf ihn zu, langsam und bedächtig. Julian schluckte. Er wusste nicht, was er tun sollte. Camilla schon. Als sie bei ihm ankam, ging sie ohne Zeit zu verlieren auf die Knie und begann, seine Hose zu öffnen. Er sog die Luft ein, jappste auf als sein längst steinharter Schwanz in die Freiheit sprang und Camilla ihn sofort mit beiden Händen umfasste. Sie blickte zu ihm hoch, diese großen, blauen Augen, unter ihr ein Meer aus weiß, das Kleid floss über den Boden, funkelte aus den tausend kleinen Edelsteinen. Und mittendrin diese Augen. Camillas Blick strahlte eine ungemeine Entschlossenheit, Ernsthaftigkeit aus, gleichzeitig verrieten ihre geröteten Wangen ihre Erregung. Sie schürzte die Lippen und setzte sie sanft an seiner Schwanzspitze an. Sie küsste seine Eichel, ließ ihre Zunge sporadisch über sie fahren, nuckelte sanft und bedacht an seinem Teil. Dabei war ihr Blick die ganze Zeit auf ihn gerichtet, ununterbrochen blickte sie zu ihm hoch. Diese wunderschönen blauen Augen. Der Anblick der sich ihm bot saugte ihn in seinen Bann, alles schien dumpf und verschwommen; das Zimmer, die Geräusche. Nur Camillas Augen und ihre Lippen an seiner Schwanzspitze hatten noch Bedeutung. Sie liebkoste ihn, lutschte mit sanftem Druck an seinem Ding. Sein Schwanz zitterte vor Erregung unter ihrer Behandlung, sein ganzer Körper zitterte, wie er jetzt bemerkte. Das Zittern wurde stärker. Er hielt es nicht aus. Es war zu geil. Alles, ...
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