1. Camilla


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    Blick, lächelte wieder. Immer noch sagte sie nichts, beugte sich nur zu ihm und sie tauschten einen langen, innigen Kuss. Ihre Lippen schienen sich auf seine zu brennen, seine Synapsen zündeten ein ganzes Feuerwerk. Er war völlig überrascht von seinen eigenen Empfindungen. Dieses Mädchen hatte es ihm wirklich angetan. Sein Atem ging schwer als sie sich wieder lösten. Auch Camillas Mund war leicht geöffnet und er spürte ihren Atem auf seiner Haut, ihr Gesicht ganz dicht vor seinem. Schon wieder schenkte sie ihm diesen dankbaren Augenaufschlag, der ihm das Gefühl gab der begehrenswerteste Mann der Welt zu sein und ihn fast um den Verstand brachte. „Ich habe dich gerade so unglaublich nötig...", sprach sie mit gebrochener, kehliger Stimme. Er sagte nichts. Er konnte nichts sagen, sah sie nur an. „Gib mir eine Viertelstunde", raunte sie, als seine Antwort auch weiter ausblieb und griff nach einer der zahlreichen Einkaufstüten.Prima Donna prangte in geschwungener, verschnörkelter Schrift auf der Oberfläche. Es war eine mittelgroße Tüte und sicherlich die teuerste. Camilla hatte gelacht, als er ihr vorgeschlagen hatte bei H&M Unterwäsche zu kaufen. „Da gibt es leider nichts, was mir passt", war ihr Kommentar gewesen. Kurze Zeit später hatten sie in der Filiale vonPrima Donna gestanden, einem Geschäft das sich auf Übergrößen spezialisiert hatte. „Das Alphabet von euch Männern geht auch echt nur bis „D", oder? Sobald Frauen große Brüste haben: ‚Das muss „D" sein!'", hatte sie ...
     lachend gestichelt. Sie hatte sich drei BHs ausgesucht, zwei schwarzen und einen weißen, alle in der Größe „F". Keiner von ihnen hatte unter neunzig Euro gekostet, und natürlich hatte sie noch die passenden Höschen gebraucht. Die folgende Erklärung über BH-Größen und --Maße hatte Julian artig abgenickt, hatte sich aber mehr selbst beglückwünscht, mit einem Mädchen mit solchen Brüsten zu schlafen, als ihr wirklich zuzuhören. Jetzt sah Julian ihr hinterher, wie sie sich aus dem Auto schwang und mit der Tüte in der Hand das Haus betrat. Er ließ sich Zeit, streckte sich, sog genussvoll die warme Luft ein, die nach frisch gemähtem Gras und heißem Asphalt roch. Dann schlenderte er hinter Camilla her, die er im oberen Stockwerk bereits nur noch hören konnte und ging in die Küche. Er versuchte sich ruhig zu halten, war aber ungewöhnlich aufgeregt. Unruhig ging er in der Küche auf und ab, tigerte förmlich umher, umrundete den Tresen. Alle 30 Sekunden guckte er auf die Uhr, konnte es gar nicht erwarten, bis die von Camilla geforderte Viertelstunde um war. Endlich ruckte der Minutenzeiger nach vorne. Auf die Sekunde genau hechtete Julian los, durch den Flur, die Treppe nach oben, immer zwei Stufen auf einmal nehmend. Er ging auf die Schlafzimmertür zu. Sie stand einen Spalt breit offen. Sacht stieß er mit den Fingerspitzen der gespreizten linken Hand dagegen und sie schwang auf. Alle Jalousien waren herunter gelassen, dennoch war das Zimmer hell erleuchtet. Camilla hatte drei Stehlampen ...
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